Null MANOLO DE LA VEGA (Andalusien, Ende des neunzehnten Jahrhunderts). 

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Beschreibung

MANOLO DE LA VEGA (Andalusien, Ende des neunzehnten Jahrhunderts). "Tavernenszene". Öl auf Leinwand. Signiert "M. de la Vega". Präsentiert Mangel an Polychromie in der Vergoldung des Rahmens. Maße: 118 x 163 cm; 137 x 182 cm (Rahmen). Costumbrista Szene von pikaresken imprägniert, Ergebnisse mit einer kühnen und saftigen Sprache. Im Inneren eines beliebten Restaurants, zwei Frauen in Schals aus feiner Spitze gehüllt lachen unter ihrem Atem, wenn der Mann der Familie liest die Rechnung. Sein offener Mund und seine großen Augen verraten, dass er nicht mit einer so hohen Summe gerechnet hat. Aus einem unbewussten Impuls heraus ballt er seine Faust um den Griff des Dessertmessers, während seine Tochter ihren Mund mit der Serviette bedeckt, um ihre Freude zu verbergen, und ihre Mutter sich selbst Luft zufächelt und so tut, als sei sie geistesabwesend. Der Kellner lehnt sich derweil an den steinernen Torbogen im Inneren der Taverne und beobachtet die Szene misstrauisch. Im Hintergrund, am Kamin, stößt eine Gruppe flanierender Schauspieler, von denen einer als Harlekin verkleidet ist, mit ihren Weingläsern an.

MANOLO DE LA VEGA (Andalusien, Ende des neunzehnten Jahrhunderts). "Tavernenszene". Öl auf Leinwand. Signiert "M. de la Vega". Präsentiert Mangel an Polychromie in der Vergoldung des Rahmens. Maße: 118 x 163 cm; 137 x 182 cm (Rahmen). Costumbrista Szene von pikaresken imprägniert, Ergebnisse mit einer kühnen und saftigen Sprache. Im Inneren eines beliebten Restaurants, zwei Frauen in Schals aus feiner Spitze gehüllt lachen unter ihrem Atem, wenn der Mann der Familie liest die Rechnung. Sein offener Mund und seine großen Augen verraten, dass er nicht mit einer so hohen Summe gerechnet hat. Aus einem unbewussten Impuls heraus ballt er seine Faust um den Griff des Dessertmessers, während seine Tochter ihren Mund mit der Serviette bedeckt, um ihre Freude zu verbergen, und ihre Mutter sich selbst Luft zufächelt und so tut, als sei sie geistesabwesend. Der Kellner lehnt sich derweil an den steinernen Torbogen im Inneren der Taverne und beobachtet die Szene misstrauisch. Im Hintergrund, am Kamin, stößt eine Gruppe flanierender Schauspieler, von denen einer als Harlekin verkleidet ist, mit ihren Weingläsern an.

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