Null Außergewöhnliche Ringuhr aus 18k (750 Tausendstel) und 14k (585 Tausendstel…
Beschreibung

Außergewöhnliche Ringuhr aus 18k (750 Tausendstel) und 14k (585 Tausendstel) Gelbgold in rechteckiger, abgeschrägter Form mit zwei Zifferblättern in sehr gutem Zustand, wobei das obere Zifferblatt die Sekunden und das untere die Stunden anzeigt. In der Mitte befindet sich ein Fenster auf der Unruh, das von Diamanten im Rosenschliff umgeben ist und von zwei opak blau emaillierten Vögeln gekrönt wird. Der Rest der Platte ist schwarz emailliert und mit Blumen graviert. Die Umrandung ist mit vermutlich feinen Halbperlen verziert und wird von einem gravierten griechischen Fries unterstrichen. Der Ring ist durch einen Schiebemechanismus von Größe 53 bis 61 verstellbar. Der Ring ist auf beiden Seiten mit einem griechischen Fries und in der Mitte mit Blumenmotiven graviert, die dem Stil des 16. und 17. Jahrhunderts nahe kommen. Das abgeschrägte Glas ist ganz leicht verkratzt. Anonyme Arbeit zwischen 1780 und 1800. Mechanisches Handaufzugwerk mit Schlüssel (vorhanden). Der Zugang zum Einstellen und Aufziehen erfolgt über ein bemerkenswertes Schiebeplättchen unter dem Gehäuseboden. Maße der Platte: 3 x 1,6 cm. In sehr gutem Zustand. Nicht funktionstüchtig. Bruttogewicht: 17,6 g. Anmerkung des Experten : Uhrenringe aus dem 18. Jahrhundert in einem solch guten Erhaltungszustand sind selten. Und solche mit einem doppelten Zifferblatt noch mehr. Einige Beispiele befinden sich in großen Museen, wie z. B. im Museum of Fine Arts in Boston, das in seinem Lager eine Ringuhr aus derselben Epoche deutscher Herkunft aufbewahrt, die bisher nicht öffentlich ausgestellt wurde.

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Außergewöhnliche Ringuhr aus 18k (750 Tausendstel) und 14k (585 Tausendstel) Gelbgold in rechteckiger, abgeschrägter Form mit zwei Zifferblättern in sehr gutem Zustand, wobei das obere Zifferblatt die Sekunden und das untere die Stunden anzeigt. In der Mitte befindet sich ein Fenster auf der Unruh, das von Diamanten im Rosenschliff umgeben ist und von zwei opak blau emaillierten Vögeln gekrönt wird. Der Rest der Platte ist schwarz emailliert und mit Blumen graviert. Die Umrandung ist mit vermutlich feinen Halbperlen verziert und wird von einem gravierten griechischen Fries unterstrichen. Der Ring ist durch einen Schiebemechanismus von Größe 53 bis 61 verstellbar. Der Ring ist auf beiden Seiten mit einem griechischen Fries und in der Mitte mit Blumenmotiven graviert, die dem Stil des 16. und 17. Jahrhunderts nahe kommen. Das abgeschrägte Glas ist ganz leicht verkratzt. Anonyme Arbeit zwischen 1780 und 1800. Mechanisches Handaufzugwerk mit Schlüssel (vorhanden). Der Zugang zum Einstellen und Aufziehen erfolgt über ein bemerkenswertes Schiebeplättchen unter dem Gehäuseboden. Maße der Platte: 3 x 1,6 cm. In sehr gutem Zustand. Nicht funktionstüchtig. Bruttogewicht: 17,6 g. Anmerkung des Experten : Uhrenringe aus dem 18. Jahrhundert in einem solch guten Erhaltungszustand sind selten. Und solche mit einem doppelten Zifferblatt noch mehr. Einige Beispiele befinden sich in großen Museen, wie z. B. im Museum of Fine Arts in Boston, das in seinem Lager eine Ringuhr aus derselben Epoche deutscher Herkunft aufbewahrt, die bisher nicht öffentlich ausgestellt wurde.

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