Null JEAN MICHEL FOLON (Belgien, 1934 - Monaco, 2005).

"Quarante et unième pens…
Beschreibung

JEAN MICHEL FOLON (Belgien, 1934 - Monaco, 2005). "Quarante et unième pensée", 2002, Empire State Building. Skulptur aus patinierter Bronze. Exemplarisch 1/8. Signiert auf der Oberseite des Sockels. Beiliegendes Zertifikat von der Fondation Folon ausgestellt. Maße: 200 x 40 x 35 cm. In dieser Skulptur schafft Folon eine anonyme Figur, die in einer undefinierten und absurden Welt verloren scheint. Sein Kopf wird von einem amerikanischen Wolkenkratzer verdeckt, genauer gesagt vom Empire State Building, was den entfremdeten Protagonisten daran hindert, das Geschehen um ihn herum zu beobachten und zu verstehen. Der belgische Maler, Illustrator und Bildhauer Jean-Michel Folon studierte Architektur am Institut Saint-Luc in Brüssel und hatte 1969 seine erste Einzelausstellung mit Aquarellen in der Lefebre Gallery in New York. Im folgenden Jahr stellte er in Tokio und Mailand aus und nahm an der Biennale von Venedig teil. Er ist bereits international anerkannt und nimmt an herausragenden Wettbewerben wie der Biennale von São Paulo 1973 teil, wo er den Großen Preis für Malerei gewinnt. Im Laufe seiner Karriere arbeitete Folon mit verschiedenen Illustrationstechniken, aber auch mit Gravur, Siebdruck, Mosaik und emailliertem Glas. Er schuf auch zahlreiche Plakate, viele davon für humanitäre Zwecke. Bedeutende Museen haben ihm Ausstellungen gewidmet, darunter das Museum für dekorative Künste in Paris (1971), das Boymans van Beuningen Museum in Rotterdam (1976), das Institute of Contemporary Arts in London (1977), das Metropolitan Museum in New York (1990) und das Bunkamura Museum in Tokio (1995), um nur einige zu nennen. Derzeit ist er in öffentlichen und privaten Sammlungen auf der ganzen Welt vertreten.

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JEAN MICHEL FOLON (Belgien, 1934 - Monaco, 2005). "Quarante et unième pensée", 2002, Empire State Building. Skulptur aus patinierter Bronze. Exemplarisch 1/8. Signiert auf der Oberseite des Sockels. Beiliegendes Zertifikat von der Fondation Folon ausgestellt. Maße: 200 x 40 x 35 cm. In dieser Skulptur schafft Folon eine anonyme Figur, die in einer undefinierten und absurden Welt verloren scheint. Sein Kopf wird von einem amerikanischen Wolkenkratzer verdeckt, genauer gesagt vom Empire State Building, was den entfremdeten Protagonisten daran hindert, das Geschehen um ihn herum zu beobachten und zu verstehen. Der belgische Maler, Illustrator und Bildhauer Jean-Michel Folon studierte Architektur am Institut Saint-Luc in Brüssel und hatte 1969 seine erste Einzelausstellung mit Aquarellen in der Lefebre Gallery in New York. Im folgenden Jahr stellte er in Tokio und Mailand aus und nahm an der Biennale von Venedig teil. Er ist bereits international anerkannt und nimmt an herausragenden Wettbewerben wie der Biennale von São Paulo 1973 teil, wo er den Großen Preis für Malerei gewinnt. Im Laufe seiner Karriere arbeitete Folon mit verschiedenen Illustrationstechniken, aber auch mit Gravur, Siebdruck, Mosaik und emailliertem Glas. Er schuf auch zahlreiche Plakate, viele davon für humanitäre Zwecke. Bedeutende Museen haben ihm Ausstellungen gewidmet, darunter das Museum für dekorative Künste in Paris (1971), das Boymans van Beuningen Museum in Rotterdam (1976), das Institute of Contemporary Arts in London (1977), das Metropolitan Museum in New York (1990) und das Bunkamura Museum in Tokio (1995), um nur einige zu nennen. Derzeit ist er in öffentlichen und privaten Sammlungen auf der ganzen Welt vertreten.

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