Null LISZT Franz (1811 - 1886) L.A.S. "F. Liszt", Weymar 20. März 1851, an einen…
Beschreibung

LISZT Franz (1811 - 1886) L.A.S. "F. Liszt", Weymar 20. März 1851, an einen Journalisten 4 Seiten klein in 4. Er bricht "ein mehrjähriges Schweigen" und gibt "dem Interesse nach, das ich für einen Gedanken und eine Stiftung aufbringen muss, die sich sowohl durch die Sympathien, die sie bereits gefunden haben, als auch durch die Schirmherrschaft, die ihnen sicher zu sein scheint, als dazu bestimmt erweisen, einen breiten Platz in der Entwicklung der Kunst in Deutschland einzunehmen". Deutschland zu werden". Er bat den Journalisten, "einige Zeit zu finden, um meine Broschüre über die Goethe-Stiftung durchzusehen". Goethe-Stiftung in Weimar (Leipzig, F. A. Brockhaus, 1851)] zu lesen und ihm "einige Spalten der Augsburger Gazette, deren hoher Kredit und universeller Einfluss so wirksam dazu beitragen könnten, die endgültige Verwirklichung der Goethe-Stiftung zu beschleunigen, sowie übersetzte Auszüge (aus dem 2. und 3. Teil) der Broschüre", die M. Dingelstadt interessiert hatte, zur Verfügung zu stellen. Dingelstadt während seines Aufenthalts in Weimar anlässlich der Herder- und Goethe-Feierlichkeiten, aber Dingelstadt hatte die versprochene Zusammenfassung nicht erstellt. Liszt erinnerte seinen Korrespondenten an "den ehrenvollen Vorschlag vor neun Jahren, für die Augsburger Gazette einige, nicht sehr häufige Korrespondenzen über spezielle Themen der Musik anzunehmen, datiert von Weymar, und mit meinem Namen oder einem besonderen Zeichen unterzeichnet, je nachdem, wie Sie es für angebracht halten? - Meine eingefleischte Linkshändigkeit im Umgang mit der deutschen Phraseologie würde mich zwingen, gewöhnlich auf Französisch zu schreiben, aber diese Schwierigkeit wäre für Ihr Blatt sehr gering und würde nur in seltenen Abständen eine leichte Verlegenheit bei der Übersetzung verursachen...". In einem Postskriptum weist er auf Passagen in seiner Broschüre hin, die zitiert werden sollten...

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LISZT Franz (1811 - 1886) L.A.S. "F. Liszt", Weymar 20. März 1851, an einen Journalisten 4 Seiten klein in 4. Er bricht "ein mehrjähriges Schweigen" und gibt "dem Interesse nach, das ich für einen Gedanken und eine Stiftung aufbringen muss, die sich sowohl durch die Sympathien, die sie bereits gefunden haben, als auch durch die Schirmherrschaft, die ihnen sicher zu sein scheint, als dazu bestimmt erweisen, einen breiten Platz in der Entwicklung der Kunst in Deutschland einzunehmen". Deutschland zu werden". Er bat den Journalisten, "einige Zeit zu finden, um meine Broschüre über die Goethe-Stiftung durchzusehen". Goethe-Stiftung in Weimar (Leipzig, F. A. Brockhaus, 1851)] zu lesen und ihm "einige Spalten der Augsburger Gazette, deren hoher Kredit und universeller Einfluss so wirksam dazu beitragen könnten, die endgültige Verwirklichung der Goethe-Stiftung zu beschleunigen, sowie übersetzte Auszüge (aus dem 2. und 3. Teil) der Broschüre", die M. Dingelstadt interessiert hatte, zur Verfügung zu stellen. Dingelstadt während seines Aufenthalts in Weimar anlässlich der Herder- und Goethe-Feierlichkeiten, aber Dingelstadt hatte die versprochene Zusammenfassung nicht erstellt. Liszt erinnerte seinen Korrespondenten an "den ehrenvollen Vorschlag vor neun Jahren, für die Augsburger Gazette einige, nicht sehr häufige Korrespondenzen über spezielle Themen der Musik anzunehmen, datiert von Weymar, und mit meinem Namen oder einem besonderen Zeichen unterzeichnet, je nachdem, wie Sie es für angebracht halten? - Meine eingefleischte Linkshändigkeit im Umgang mit der deutschen Phraseologie würde mich zwingen, gewöhnlich auf Französisch zu schreiben, aber diese Schwierigkeit wäre für Ihr Blatt sehr gering und würde nur in seltenen Abständen eine leichte Verlegenheit bei der Übersetzung verursachen...". In einem Postskriptum weist er auf Passagen in seiner Broschüre hin, die zitiert werden sollten...

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