Null Daniel AUTHOUART (1943)
A la porte du chaos, 1973, aus der Serie "Casses de…
Beschreibung

Daniel AUTHOUART (1943) A la porte du chaos, 1973, aus der Serie "Casses de voitures" (Autoschrott). Gouache und Mischtechnik auf Papier. Signiert und datiert unten rechts. Dim. à vue: 47x27 cm. Unter Glas gerahmt. Biografie des Künstlers : Der Künstler aus der Normandie begann seine Karriere in den 1970er Jahren, wo er eine neue, narrative Malerei vorschlug, die von einigen Kritikern als "zeitgenössische Mythologie" bezeichnet wurde. Er stellte 1980 auf der FIAC aus und gestaltete 1983 die Bühnenbilder und Plakate für die Konzerte von Eddy Mitchell. Seitdem wurden ihm mehrere Retrospektiven gewidmet. Dieses Werk gehört zu seiner Periode "Casses de voitures" (1972-1973), deren Wesen er in einem Interview erläutert: "Meine Bilder zeigten verrostete Wracks, verlassene Gegenstände, die an "Le Voyage de la Vie" erinnerten, Träume, die entfliehen...". Er erklärt auch seine Arbeit in den 70er und 80er Jahren: "Meine Gemälde waren oft von einer gewissen Gewalt geprägt. Ich war nicht in der Lage, mir einen stabilen Horizont vorzustellen. Ich suchte zwar nach Möglichkeiten, mich von meinen Kollegen, den zeitgenössischen Künstlern, zu unterscheiden, doch schien es mir notwendig, "die schrecklichen menschlichen Leidenschaften" auszudrücken.

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Daniel AUTHOUART (1943) A la porte du chaos, 1973, aus der Serie "Casses de voitures" (Autoschrott). Gouache und Mischtechnik auf Papier. Signiert und datiert unten rechts. Dim. à vue: 47x27 cm. Unter Glas gerahmt. Biografie des Künstlers : Der Künstler aus der Normandie begann seine Karriere in den 1970er Jahren, wo er eine neue, narrative Malerei vorschlug, die von einigen Kritikern als "zeitgenössische Mythologie" bezeichnet wurde. Er stellte 1980 auf der FIAC aus und gestaltete 1983 die Bühnenbilder und Plakate für die Konzerte von Eddy Mitchell. Seitdem wurden ihm mehrere Retrospektiven gewidmet. Dieses Werk gehört zu seiner Periode "Casses de voitures" (1972-1973), deren Wesen er in einem Interview erläutert: "Meine Bilder zeigten verrostete Wracks, verlassene Gegenstände, die an "Le Voyage de la Vie" erinnerten, Träume, die entfliehen...". Er erklärt auch seine Arbeit in den 70er und 80er Jahren: "Meine Gemälde waren oft von einer gewissen Gewalt geprägt. Ich war nicht in der Lage, mir einen stabilen Horizont vorzustellen. Ich suchte zwar nach Möglichkeiten, mich von meinen Kollegen, den zeitgenössischen Künstlern, zu unterscheiden, doch schien es mir notwendig, "die schrecklichen menschlichen Leidenschaften" auszudrücken.

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