Ɵ Approximately one-hundred Chinese and Tibetan Art Reference Works Ɵ Etwa einhu…

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Ɵ Approximately one-hundred Chinese and Tibetan Art Reference Works

Ɵ Etwa einhundert Referenzwerke zur chinesischen und tibetischen Kunst, darunter: Jessica Harrison-Hall, Ming Ceramics: Catalogue of Late Yuan and Ming Ceramics in The British Museum (gebunden), 2001; Zhang Rong (Hrsg.), Luster of Autumn Water - Glass of the Qing Imperial Workshop, Forbidden City Publishing House, 2005; David Ren, The Imperial Rocks, Leinen, Schuber; Mostra D'Arte Cinese/Exhibition of Chinese Art: Catalogue 1954, Nachdruck 1981; Splendour of the Qing Dynasty (The Urban Council of Hong Kong 1992), herausgegeben vom Hong Kong Museum of Art, 1992; Chinese, Korean and Japanese Sculpture, The Avery Brundage Collection, Asian Art Museum of San Francisco, 1974 (100)中國藝術參考書目約100本 Ɵ Zeigt an, dass es sich bei dem Los um einen Artikel zum Nulltarif handelt und daher ein Käuferaufschlag von 26 % ohne MwSt. (0 % MwSt.) erhoben wird. Dies gilt für gebundene Bücher (Manuskripte und Drucke), ungerahmte Karten und Alben.

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Schätzw. 15 000 - 25 000 GBP

Paar 'Hu'-förmige Vasen mit Dekor von hundert Rehen China, unterglasurblaue Qianlong-Siegelmarken, Guangxu-Periode H. 45,8 cm Mit eisenroten und vergoldeten Henkeln, rundum verziert mit einer Vielzahl von Hirschen, die unter Kiefern grasen, alles in einer ausgedehnten Gebirgslandschaft, die Unterseite mit einer apokryphen Qianlong-Sechs-Zeichen-Siegelmarke in Unterglasurblau am Boden. Aus einer alten europäischen Privatsammlung, vor 1990 erworben Das Motiv der "hundert Hirsche" war in der chinesischen Kunst ab Mitte des 18. Jahrhunderts sehr beliebt. Das Motiv der Hirsche hat eine lange Geschichte in der chinesischen Kunst, da es sich auf den Rebus bezieht, bei dem das chinesische Wort für "Hirsch" ein Homophon für "Verdienst" oder "Beamtengehalt" ist; die "hundert Hirsche" stehen daher für den ultimativen Erfolg, eine Karriere im Staatsdienst im kaiserlichen China. Die malerischen Szenen mit Hirschen in felsigen, baumbestandenen Landschaften sollten wahrscheinlich die Hirsche in den kaiserlichen Gärten und Jagdparks des Kaisers Qianlong (1736-1795) darstellen. Einer der Gründe für die Beliebtheit von Hirschen in der chinesischen Kunst ist in der Tat ein beliebter kaiserlicher Zeitvertreib - die Anlage von Gärten und Jagdparks, in denen es häufig Hirsche gab. - Minim. Glasurunreinheiten an der Mündung

Schätzw. 50 - 100 GBP

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