GUSTAV BAMBERGER (Würzburg 1861 - 1936 Zehenthof bei Scheibbs) GUSTAV BAMBERGER …
Beschreibung

GUSTAV BAMBERGER (Würzburg 1861 - 1936 Zehenthof bei Scheibbs)

GUSTAV BAMBERGER (Würzburg 1861 - 1936 Zehenthof bei Scheibbs) Konvolut aus einem Druck und drei Postkarten Überschwemmte Brücke Farblithografie/Papier, 66,6 x 88,2 cm signiert G Bamberger Einrisse vorhanden, rechte obere Ecke abgerissen Postkarte Maria am Gestade in Wien Lithografie/Papier, 13,8 x 9,1 cm signiert G. Bamberger beschriftet Postkarte des Wiener Aquarellisten Club. N. 16, Verlag der Hofkunsthandlung J. Velten in Karlsruhe N. 341, Gesetzl. geschützt Postkarte Gruss aus Melk Lithografie/Papier, 13,8 x 9,1 cm signiert G. Bamberger beschriftet Postkarte des Wiener Aquarellisten Club. N. 10, Verlag der Hofkunsthandlung J. Velten in Karlsruhe N. 335, Gesetzl. geschützt Postkarte Klosterneuburg Lithografie/Papier, 9,1 x 13,8 cm signiert G. Bamberger beschriftet Postkarte des Wiener Aquarellisten Club. N. 9, Verlag der Hofkunsthandlung J. Velten in Karlsruhe N. 334, Gesetzl. geschützt SCHÄTZPREIS °€ 80 - 150 STARTPREIS °€ 80 Gustav Bamberger war ein deutsch-österreichischer Maler, Architekt und Grafiker. Als Malerschuf er vor allem impressionistische Landschaften, als Architekt teils Bauten im neuromanischen und neugotischen Stil, weiters Bauwerke in Krems nahe dem Jugendstil. Er nahm zunächst ein Archtekturstudium in Düsseldorf auf, das er an der Wiener Technischen Hochschule fortsetzte; an der Wiener Akademiestudierte Bamberger bei F. Schmidt. In Wien nahm er darüber hinaus privaten Malunterricht bei H. Darnaut und H. Charlemont sowie in Karlsruhe bei G. Schönleber und C. Grethe. 1883 bis 1891 war Bamberger Mitarbeiter im Atelier bei F. Schmidt (u. a. am Dom in Pecs und an der dekorativen Gestaltung des Wiener Rathauses). 1900 1930 war Bamberger in Krems wohnhaft; dort bkleidete er den Posten des Stadtamtsdirektors. 1930 übersiedelte er nach Scheibbs. 1914 etnwarf er des Sappeur- und Pionierdenkmal in Klosterneuburg. 1893 bis 1900 war Bamberger Mitglied des Wiener Künstlerhauses, 1900 bis 1922 Gründungsmitglied des Hagenbundes, für den er zwei Plakate schuf, 1923 kehrte er zum Wiener Künstlerhaus zurück. Bamberger Werke befinden sich u. a. im N.Ö. Landesmuseum, in der Albertina, im Wien Museum und im Stadtmuseum Krems. Bauwerke in Krems: neuromanische Friedhofskapelle, Aufbahrungshalle, Gewerbevereinshaus, verschiedene private Wohnhäuser. Bitte beachten: Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu. Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.

32 

GUSTAV BAMBERGER (Würzburg 1861 - 1936 Zehenthof bei Scheibbs)

Das Los wurde versteigert. Ergebnisse ansehen