Null Antonin Mercié (Franzose, 1845-1916) 
David besiegt Goliath 

Bronze mit br…
Beschreibung

Antonin Mercié (Franzose, 1845-1916) David besiegt Goliath Bronze mit brauner Patina. Das Modell geschaffen zwischen 1869 und 70. Auf der Terrasse signiert. Markiert mit "F.Barbedienne Fondeur". Stempel der mechanischen Reduktionen A.Colas. Höhe: 73 cm. (kleine Oxidation) Antonin Mercié. Eine Bronzeskulptur von Davids Sieg über Goliath. Modell geschaffen in 1869/70. Unterzeichnet. Bibliografie: Pierre Kjellberg, "Les bronzes du XIXème siècle. Dictionnaire des sculptures", Paris, Les Editions de l'Amateur, 1987, das Modell abgebildet auf S. 490. Antonin Mercié, der 1868 den ersten Grand Prix de Rome gewann, schickte aus der Ewigen Stadt das Gipsmodell des David, der Goliath besiegt. Er ließ sich offensichtlich von der Renaissance-Skulptur inspirieren, die er physisch kennenlernte, insbesondere durch die Behandlung des Contrapposto. Das Thema knüpft zwar an die großen Meister wie Donatello oder Michelangelo an, ist aber auch ein Echo der zeitgenössischen Aktualität. Die Eleganz der Pose und die Festigkeit der Modellierung wurden als "Symbol der Hoffnung auf eine zukünftige Rache Frankreichs an Preußen" (Musée d'Orsay) gesehen. Der Originalgips erhält die Medaille der ersten Klasse, bevor er dem Musée des Augustins in Toulouse (Inv. RA 982) zugeteilt wird. Der Staat gab 1872 ein Exemplar in Bronze in Auftrag, das 1874 im Musée du Luxembourg aufgestellt wurde. Angesichts ihres kritischen Vermögens wurde die Skulptur in zahlreichen Bronzeexemplaren in sechs verschiedenen Größen aufgelegt. Unsere Statue unterscheidet sich jedoch vom Originalmodell durch den schamhaften Lendenschurz, der ihre männlichen Attribute bedeckt.

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Antonin Mercié (Franzose, 1845-1916) David besiegt Goliath Bronze mit brauner Patina. Das Modell geschaffen zwischen 1869 und 70. Auf der Terrasse signiert. Markiert mit "F.Barbedienne Fondeur". Stempel der mechanischen Reduktionen A.Colas. Höhe: 73 cm. (kleine Oxidation) Antonin Mercié. Eine Bronzeskulptur von Davids Sieg über Goliath. Modell geschaffen in 1869/70. Unterzeichnet. Bibliografie: Pierre Kjellberg, "Les bronzes du XIXème siècle. Dictionnaire des sculptures", Paris, Les Editions de l'Amateur, 1987, das Modell abgebildet auf S. 490. Antonin Mercié, der 1868 den ersten Grand Prix de Rome gewann, schickte aus der Ewigen Stadt das Gipsmodell des David, der Goliath besiegt. Er ließ sich offensichtlich von der Renaissance-Skulptur inspirieren, die er physisch kennenlernte, insbesondere durch die Behandlung des Contrapposto. Das Thema knüpft zwar an die großen Meister wie Donatello oder Michelangelo an, ist aber auch ein Echo der zeitgenössischen Aktualität. Die Eleganz der Pose und die Festigkeit der Modellierung wurden als "Symbol der Hoffnung auf eine zukünftige Rache Frankreichs an Preußen" (Musée d'Orsay) gesehen. Der Originalgips erhält die Medaille der ersten Klasse, bevor er dem Musée des Augustins in Toulouse (Inv. RA 982) zugeteilt wird. Der Staat gab 1872 ein Exemplar in Bronze in Auftrag, das 1874 im Musée du Luxembourg aufgestellt wurde. Angesichts ihres kritischen Vermögens wurde die Skulptur in zahlreichen Bronzeexemplaren in sechs verschiedenen Größen aufgelegt. Unsere Statue unterscheidet sich jedoch vom Originalmodell durch den schamhaften Lendenschurz, der ihre männlichen Attribute bedeckt.

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