1975. BUCH: (BIBLIOPHILIE). BARCA, CALDERÓN DE LA; DALÍ, SALVADOR (illustr.): LA…
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1975. BUCH: (BIBLIOPHILIE). BARCA, CALDERÓN DE LA; DALÍ, SALVADOR (illustr.): LA VIDA ES SUEÑO. 16 AGUAFUERTES SOBRE COBRE SEGÚN ORIGINALES DE SALVADOR DALÍ. Barcelona: Ed. E. Subirana, 1975. Großer Folio. 146 p. + 5 h. Illustriert mit Radierungen von Dalí, auf Fadenpapier, aus der nummerierten Auflage von 189 Exemplaren, mit Dalís Unterschrift auf der Druckbelegstelle. Enthält 1 ganzfarbige Radierung; 4 2-farbige Radierungen (2 Platten); 6 2-farbige Radierungen (1 Platte); 5 schwarz-weiße Radierungen; 1 sanguinische Radierung; 1 Radierung auf einer unbenutzten Platte. Auf einem Zweig, präsentiert in einem hessischen Beutel und einer Flasche.

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1975. BUCH: (BIBLIOPHILIE). BARCA, CALDERÓN DE LA; DALÍ, SALVADOR (illustr.): LA VIDA ES SUEÑO. 16 AGUAFUERTES SOBRE COBRE SEGÚN ORIGINALES DE SALVADOR DALÍ. Barcelona: Ed. E. Subirana, 1975. Großer Folio. 146 p. + 5 h. Illustriert mit Radierungen von Dalí, auf Fadenpapier, aus der nummerierten Auflage von 189 Exemplaren, mit Dalís Unterschrift auf der Druckbelegstelle. Enthält 1 ganzfarbige Radierung; 4 2-farbige Radierungen (2 Platten); 6 2-farbige Radierungen (1 Platte); 5 schwarz-weiße Radierungen; 1 sanguinische Radierung; 1 Radierung auf einer unbenutzten Platte. Auf einem Zweig, präsentiert in einem hessischen Beutel und einer Flasche.

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SALVADOR DALÍ I DOMÈNECH (Figueres, Girona, 1904 - 1989). "Die Essays von Montaigne, illustriert von Salvador Dalí", 2006. Buch mit ausgewählten Texten und 37 Zeichnungen und Studienbuch. Beiliegend 15 nummerierte Tafeln mit Stempel der Stiftung Gala Dalí. Limitierte Auflage 2250/2990 Verlag: Artika Maße: 30,3 x 36,7 cm (Mappe mit Tafeln); 30,3 x 36,7 cm (Studienbuch); 30 x 36,7 cm (Aufsätze); 34,1 x 41,5 x 9 cm (Schuber). Dieses Werk zeigt die Zeichnungen, die Salvador Dalí zur Illustration des Werks des französischen Denkers Michel de Montaigne angefertigt hat. Er war eine wichtige Persönlichkeit des 16. Jahrhunderts und war der erste, der den Begriff Essay verwendete, um eine Reihe von Schriften zu beschreiben, in denen er über die Welt, in der er lebte, reflektierte. Dalí, der von dem französischen Adligen fasziniert war, wählte 21 Kapitel aus seinem Werk aus und illustrierte sie, in denen Montaignes Werte, Gedanken und Philosophie zusammengefasst sind. In dem in kupferfarbene Seide gebundenen Buch der Essays stellt Dalí uns anhand von 37 Zeichnungen seine besondere Sichtweise und seine Ideen zu den ausgewählten Texten vor. Eine Sammlung von 15 Tafeln - in Tusche und Aquarell - wird in einer eleganten Mappe präsentiert, alle nummeriert und mit dem Siegel der Stiftung Gala-Salvador Dalí versehen, das die Faksimile-Reproduktion garantiert. Ergänzt wird das Werk durch ein Studienbuch, das es ermöglicht, das Werk von Montaigne und Dalí zu vertiefen und die Entstehung dieser neuen literarischen Gattung nachzuvollziehen. Eine unentbehrliche Analyse in einer klaren und prägnanten Sprache, die dem Leser die Illustrationen des Künstlers näher bringt und es uns ermöglicht, dieses Juwel des Sammelns zu genießen.

CALDERÓN DE LA BARCA (Madrid, 1600 - 1681) und SALVADOR DALÍ (Figueres, Girona, 1904 - 1989). "Das Leben ist ein Traum", 1975. Buch mit 16 Original-Radierungen von Dalí und zwei Wiederholungen, eine in Rötel und eine andere von der linierten Platte. Exemplar 129/265. Druckerei Editorial E. Subirana S.A. Leineneinband. Exemplar mit der eigenhändigen Unterschrift von Salvador Dalí in Bleistift. Maße: 40 x 30 x 7 cm (Buch); 41 x 31 x 8 cm (Schachtel). Dieses Werk illustriert Dalís Vision von Calderóns Stück "La vida es sueño", einem 1635 uraufgeführten Barockstück, dessen zentrales Thema die Freiheit im Angesicht des persönlichen Schicksals ist. In seinen jungen Jahren entdeckte Dalí die zeitgenössische Malerei bei einem Familienbesuch in Cadaqués, wo er die Familie von Ramon Pichot kennenlernte, einem Künstler, der regelmäßig nach Paris reiste. Auf Anraten von Pichot begann Dalí, bei Juan Núñez Malerei zu studieren. Im Jahr 1922 wohnte Dalí in der berühmten Residencia de Estudiantes in Madrid, um ein Studium der Schönen Künste an der Akademie San Fernando zu beginnen. Vor seiner Abschlussprüfung im Jahr 1926 wurde er jedoch von der Schule verwiesen, weil er behauptete, dass es dort niemanden gab, der ihn hätte prüfen können. Im selben Jahr reiste Dalí zum ersten Mal nach Paris. Dort lernte er Picasso kennen und legte einige formale Merkmale fest, die von da an für sein gesamtes Werk charakteristisch werden sollten. Während dieser Zeit stellte Dalí regelmäßig in Barcelona und Paris aus und schloss sich der surrealistischen Gruppe im Pariser Viertel Montparnasse an. Dank des Kunsthändlers Julian Levy landet der Maler 1934 in Amerika. Mit seiner ersten Einzelausstellung in New York wurde sein internationaler Ruf endgültig gefestigt, und seither stellt er seine Werke in der ganzen Welt aus und hält Vorträge. Der größte Teil seines Werks befindet sich im Dalí-Theater-Museum in Figueras, gefolgt von der Sammlung des Salvador-Dalí-Museums in St. Petersburg (Florida), der Reina Sofía in Madrid, der Salvador-Dalí-Galerie in Pacific Palisades (Kalifornien), dem Espace Dalí in Montmartre (Paris) oder dem Dalí Universe in London.