Null 1886-1901. BUCH: (KUNST). DOMÉNECH I MONTANER, LLUIS, PUIG I CADAFALCH: HIS…
Beschreibung

1886-1901. BUCH: (KUNST). DOMÉNECH I MONTANER, LLUIS, PUIG I CADAFALCH: HISTORIA GENERAL DEL ARTE ESCRITA E ILUSTRADA EN VISTA DE LOS MONUMENTOS Y DE LAS MEJORES OBRAS PUBLICADAS HASTA EL DIA BAJO LA DIRECCIÓN DE DON LUIS DOMENECH. Barcelona: Montaner y Simon, 1886-1901. 8 Bände in kleinerem Folioformat, mit jeweils ca. 750 S. Reichlich illustriert mit schönen Lithographien. Etwas rostig. Bände 1-3: Architektur. 4: Malerei und Bildhauerei. 5: Ornamentik. 6-7: Geschichte der Tracht. 8: Möbel, Textilien und Keramiken. Acht Bände mit schönem Einband in Leinen, gestempelt, mit gewellten Rücken, in Leder, mit Goldschnitt, leicht berieben; in Band VIII etwas loses Heft, aber vollständig und Band IV mit Verlust am oberen Ende des Rückens.

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1886-1901. BUCH: (KUNST). DOMÉNECH I MONTANER, LLUIS, PUIG I CADAFALCH: HISTORIA GENERAL DEL ARTE ESCRITA E ILUSTRADA EN VISTA DE LOS MONUMENTOS Y DE LAS MEJORES OBRAS PUBLICADAS HASTA EL DIA BAJO LA DIRECCIÓN DE DON LUIS DOMENECH. Barcelona: Montaner y Simon, 1886-1901. 8 Bände in kleinerem Folioformat, mit jeweils ca. 750 S. Reichlich illustriert mit schönen Lithographien. Etwas rostig. Bände 1-3: Architektur. 4: Malerei und Bildhauerei. 5: Ornamentik. 6-7: Geschichte der Tracht. 8: Möbel, Textilien und Keramiken. Acht Bände mit schönem Einband in Leinen, gestempelt, mit gewellten Rücken, in Leder, mit Goldschnitt, leicht berieben; in Band VIII etwas loses Heft, aber vollständig und Band IV mit Verlust am oberen Ende des Rückens.

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RIGALT, GRANELL i CIA. Zwei modernistische Glasfenster, ca. 1920. Eines von ihnen signiert. Maße: 161 x 50 cm. jedes. Paar von Glasfenstern in der renommierten Barcelona Werkstatt von Antonio Rigalt und der Familie Granell gegründet gemacht. Die Ästhetik und Qualität der Fin-de-siglo-Glasmalerei kann in der Arbeit der Bleiverglasung, in der Dicke und lebendigen Farben der Kristalle, sowie in den attraktiven Formen, in denen sie kombiniert werden, alle das Produkt einer mühsamen handwerklichen Prozess geschätzt werden. Die Glasmalereiwerkstatt, die von Mitgliedern der Familien Rigalt und Granell aus Barcelona gegründet wurde, war von 1890 bis 1984 in Betrieb. Ihre Vorläufer sind der Zeichner und Glaser Antoni Rigalt i Blanch (1850-1914), der in einem künstlerischen Umfeld aufwuchs, denn er war der Neffe des Malers und Zeichners Lluís Rigalt i Farriols (1814-1894). Er ließ sich an der Schule Llotja in Barcelona zum Zeichner ausbilden und unterrichtete bis 1901 Zeichnen. Sein Wechsel zum Glasmacher erfolgte nicht nach dem traditionellen Muster, indem er als Lehrling in einer Werkstatt begann, sondern nach seiner künstlerischen und theoretischen Ausbildung. Er war mit den wichtigsten Künstlern und Architekten seiner Zeit verbunden und arbeitete regelmäßig an den Werken des Architekten Lluís Domènech i Montaner mit. Aus der Werkstatt von Rigalt und Granell stammen einige der bedeutendsten Glasmalereien des katalanischen Modernismus, wie die für den Palau de la Música Catalana, die Casa Lleó Morera in Barcelona oder die Casa Navàs in Reus. Sie arbeiteten an den Werken der Architekten Lluís Domènech i Montaner, Enric Sagnier, August Font i Carreras und anderen. Sie führten auch zahlreiche Restaurierungen mittelalterlicher Glasmalereien durch, wie die der Kathedrale von León oder des Klosters von Santes Creus. Die Werkstatt nahm an zahlreichen Ausstellungen teil, vor allem in der Zeit unter der Leitung von Antoni Rigalt, und wurde vielfach ausgezeichnet: 1888 an der Weltausstellung in Barcelona, 1892, 1896 und 1898 an der Ausstellung der Schönen Künste und der Kunstindustrie in Barcelona, 1899 an der Ausstellung der Schönen Künste in Madrid, 1900 an der Nationalen Kunstausstellung, 1907 und 1911 an der Internationalen Kunstausstellung in Barcelona, 1929 an der Weltausstellung in Barcelona und 1947 an der Nationalen Ausstellung für dekorative Kunst.

PEP BONET (Barcelona, 1941) und CRISTIAN CIRICI (Barcelona, 1941) für BD Ediciones Beistelltisch-Paar "Sevilla". 1976 Lackierter Stahl und Glas. Maße: 60 x 70 x 70 cm. Ein Paar Beistelltische, entworfen von Cristian Cirici und Pep Bonet im Jahr 1976 und hergestellt von BD Ediciones. Minimalistisches Design, bestehend aus einem schwarz lackierten Stahlsockel und rechteckigen Beinen mit "L"-Profil. Die Platte aus gehärtetem Glas wird von einem schwarz lackierten Rahmen umschlossen. Sie gehören zu einer gleichnamigen Tischserie, die 1976 mit dem Delta de Oro Award des ADI FAD ausgezeichnet wurde. Pep Bonet ist ein katalanischer Architekt und Designer, der an der Escuela Técnica Superior de Arquitectura ausgebildet wurde. Er gehört zusammen mit Cristian Cirici, Lluís Clotet und Óscar Tusquets zum Studio PER und ist Gründungspartner von BD Ediciones de Diseño. Er wurde u. a. mit dem FAD-Preis für Innenarchitektur und dem Delta ADI-FAD ausgezeichnet. Cristian Cirici i Alomar studierte an der Hochschule für Architektur in Barcelona, wo er von 1976 bis 1978 unterrichtete, sowie an der Eina School und an mehreren amerikanischen Universitäten. Im Jahr 1964 gründete er zusammen mit Òscar Tusquets, Lluís Clotet und Josep Bonet das Büro PER, mit dem er mehrere Jahre lang ein professionelles Tandem bildete. In ihrem Frühwerk zeigen diese Architekten den Einfluss der Pop-Art und von Robert Venturi, was sie zur postmodernen Architektur führen wird.2 Eines ihrer ersten Werke war das Tokyo-Gebäude (1972-1974). Im Jahr 1979 restaurierte er das Haus Thomas, ein modernistisches Werk von Lluís Domènech i Montaner, für das er 1980 den Nationalen Restaurierungspreis erhielt. Im Jahr 1972 war er Gründungsmitglied des Designbüros BD Barcelona Design.