Null [ZOLA (Emile)].
Ens. Von 15 an Emile Zola adressierten autographen Briefen …
Beschreibung

[ZOLA (Emile)]. Ens. von 15 an Emile Zola adressierten autographen Briefen und Tickets von Persönlichkeiten aus der Welt der Literatur und Journalisten. 1873 - 1900. - Joseph Barthélémy, 18. März 1886 (1,5 S.) über L'Assommoir au théâtre. - Georges Brisson (2 Briefe), Bewunderer aus Nantes: 19. April (2 S.) und 7. September 1876 (3 S.). "Ich hätte so das immense Glück, wenigstens einmal in meinem Leben denjenigen zu sehen, den ich studiere und bewundere, seit ich das Alter der Vernunft erreicht habe (...)". - Camille Doucet (2 Briefe), Dichter und Dramatiker, Akademiker, Leiter der Verwaltung der Theater. des théâtres: 20. Februar 1892 (2 S.) und 1. April 1894, zu Angelegenheiten der Akademie. - André Fourchy, Notar: 3. April 1900 (1 S.). Formalitäten bezüglich des Nachlasses von Jules de Goncourt. Er bittet Zola, "als Zeuge eine notarielle Urkunde zu unterzeichnen, die feststellt, dass Herr Jules de Goncourt nur einen Bruder und einen einzigen Erben hatte". - Gustave Geoffroy, Journalist und Kunstkritiker, eines der zehn Gründungsmitglieder der Académie Goncourt (1874), (1) S. - André Gill, Karikaturist: 12. August 1873 (1,5 S.). Berichtet über seine Bewunderung für die Theaterversion von Thérèse Raquin. Kleine Risse, die mit einem Klebestreifen restauriert wurden. - Georges de Labruyère (2 Briefe), Redakteur des Cri du. peuple: 4. Februar 1887 (1 S.) und 14. Februar 1887 (1 S.). Es wird der ins Theater gebrachte "Ventre de Paris" (Bauch von Paris) erwähnt. - Erik Lie, norwegischer Schriftsteller: 14. November 1889 (2 pp.). Er möchte La Bête humaine ins Norwegische übersetzen. "Ich habe die Gelegenheit, die zeitgenössische französische Literatur zu verfolgen, während ich gleichzeitig die alte Literatur studiere". - Pierre Loti, s.d. (1 S. und 3 L.). Danksagung für das " beau livre", das er soeben erhalten hat und für das er ihm sehr bald mündlich danken wird. - Suzanne Manet, Witwe des Malers: 11. Oktober 1886 (2 S.). Sie lädt ihn ein, Jean Thorel "junger Literat und einer Ihrer glühendsten Bewunderer, für den ich mich interessiere", zu empfangen. - Catulle Mendès (2 Briefe): 29. Mai 1888 (1 S.) und 20. Juni 1888 (2 S.). Als Direktor der Vie populaire erwähnt er die bevorstehende Veröffentlichung von Le Rêve: "La Vie populaire, si vous le voulez bien reproduira tous vos romans nouveaux" (Die Vie populaire wird, wenn Sie es wollen, alle Ihre neuen Romane abdrucken). Expertin: Ségolène Beauchamp

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[ZOLA (Emile)]. Ens. von 15 an Emile Zola adressierten autographen Briefen und Tickets von Persönlichkeiten aus der Welt der Literatur und Journalisten. 1873 - 1900. - Joseph Barthélémy, 18. März 1886 (1,5 S.) über L'Assommoir au théâtre. - Georges Brisson (2 Briefe), Bewunderer aus Nantes: 19. April (2 S.) und 7. September 1876 (3 S.). "Ich hätte so das immense Glück, wenigstens einmal in meinem Leben denjenigen zu sehen, den ich studiere und bewundere, seit ich das Alter der Vernunft erreicht habe (...)". - Camille Doucet (2 Briefe), Dichter und Dramatiker, Akademiker, Leiter der Verwaltung der Theater. des théâtres: 20. Februar 1892 (2 S.) und 1. April 1894, zu Angelegenheiten der Akademie. - André Fourchy, Notar: 3. April 1900 (1 S.). Formalitäten bezüglich des Nachlasses von Jules de Goncourt. Er bittet Zola, "als Zeuge eine notarielle Urkunde zu unterzeichnen, die feststellt, dass Herr Jules de Goncourt nur einen Bruder und einen einzigen Erben hatte". - Gustave Geoffroy, Journalist und Kunstkritiker, eines der zehn Gründungsmitglieder der Académie Goncourt (1874), (1) S. - André Gill, Karikaturist: 12. August 1873 (1,5 S.). Berichtet über seine Bewunderung für die Theaterversion von Thérèse Raquin. Kleine Risse, die mit einem Klebestreifen restauriert wurden. - Georges de Labruyère (2 Briefe), Redakteur des Cri du. peuple: 4. Februar 1887 (1 S.) und 14. Februar 1887 (1 S.). Es wird der ins Theater gebrachte "Ventre de Paris" (Bauch von Paris) erwähnt. - Erik Lie, norwegischer Schriftsteller: 14. November 1889 (2 pp.). Er möchte La Bête humaine ins Norwegische übersetzen. "Ich habe die Gelegenheit, die zeitgenössische französische Literatur zu verfolgen, während ich gleichzeitig die alte Literatur studiere". - Pierre Loti, s.d. (1 S. und 3 L.). Danksagung für das " beau livre", das er soeben erhalten hat und für das er ihm sehr bald mündlich danken wird. - Suzanne Manet, Witwe des Malers: 11. Oktober 1886 (2 S.). Sie lädt ihn ein, Jean Thorel "junger Literat und einer Ihrer glühendsten Bewunderer, für den ich mich interessiere", zu empfangen. - Catulle Mendès (2 Briefe): 29. Mai 1888 (1 S.) und 20. Juni 1888 (2 S.). Als Direktor der Vie populaire erwähnt er die bevorstehende Veröffentlichung von Le Rêve: "La Vie populaire, si vous le voulez bien reproduira tous vos romans nouveaux" (Die Vie populaire wird, wenn Sie es wollen, alle Ihre neuen Romane abdrucken). Expertin: Ségolène Beauchamp

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