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Guy Renaud. Französische Regimenter im Dienste Frankreichs. Regiment des Elsass (1765). Kleiner Unfall an der Fahne (1 Abb.). T.B.E.

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Guy Renaud. Französische Regimenter im Dienste Frankreichs. Regiment des Elsass (1765). Kleiner Unfall an der Fahne (1 Abb.). T.B.E.

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Francis RENAUD (Saint-Brieuc, 1887-1973) VONNICK. Außergewöhnliche Skulptur aus direkt geschnittenem Marmor, um 1929. Auf der Basis betitelt und an der Seite signiert "RENAUD". Höhe: 67 cm. (Kleine Abnutzungen). Die 1927 geschaffene Gipsstudie von Vonnick wurde in Terrakotta herausgegeben und auf dem Salon von 1935 präsentiert. Unsere einzigartige und bemerkenswerte Skulptur ist höchstwahrscheinlich der Marmor, der 1929 im Salon des Artistes Français präsentiert wurde. Vonnick, ein Mädchen aus Daoulas, ist eine zarte und kraftvolle Skulptur, die das sensible Genie von Francis Renaud verkörpert, in dem die Reinheit der Linien sich in den Dienst des Ausdrucks der Tiefe der menschlichen Seele stellt. Vonnick ist dieses Kunststück, die Synthese zwischen Naturalismus und geometrischer Stilisierung, zwischen Alt und Neu, die durch die Sanftheit, die von dieser jungen Bretonin ausgeht, klar und deutlich wird. Vonnick ist schließlich eine einzigartige Skulptur aus Marmor, einem edlen und schwer zu bändigenden Material, das den idealen Schmelztiegel für dieses Meisterwerk der bretonischen Bildhauerei darstellt. Francis Renaud, Sohn eines Kaufmanns in der Rue Saint-Guillaume in Saint-Brieuc, besuchte die städtische Zeichenschule in Saint-Brieuc und trat 1903 als Maler in die Ecole des Beaux-Arts in Rennes und 1908 in die ENSBA in Paris ein, wo er im Atelier von Fernand Cormon studierte. Erst nach seinem Militärdienst schrieb sich Francis Renaud für Bildhauerei im Atelier von Jean-Antoine Injalbert ein. Er stellte im Salon des Artistes Français aus, wo er 1932 mit einer Goldmedaille ausgezeichnet wurde. Seine Werke werden im Musée des beaux-arts de Rennes, im Musée d'art et d'histoire de Saint-Brieuc, im Musée des beaux-arts de Quimper und im Musée breton de Quimper aufbewahrt. Bibliografie : - JR Rotté, "Francis Renaud, sculpteur breton" in Briochin du temps passé, les cahiers de l'Iroise, 1985. - Collectif, sous la direction de Philippe Le Stum, "La puissance et la grâce, sculpteurs bretons 1900-1950", Château de Kerjean, 1998.