Null LUAN SCARINGELLA 
(Rom 1967) 
 
Beffa al MAXXI - Orgasmus-Spray, 2010 
Misc…
Beschreibung

LUAN SCARINGELLA (Rom 1967) Beffa al MAXXI - Orgasmus-Spray, 2010 Mischtechnik und Collage auf Leinwand, 50 x 30 cm Zeichen des Künstlers unten links Signatur, Datum und Titel auf der Rückseite Authentifizierung durch den Künstler Der römische Künstler macht sich über das Museum lustig und stellt seinen "Spray-Orgasmus" aus. Luan Scaringella ist es gelungen, sein Werk heimlich in einer der Galerien aufzuhängen. Ein Akt des künstlerischen Terrorismus". Der Kunstdirektor: "Ein lustiger Ausflug". Der Präsident der Stiftung: "Angenehme und witzige Vorstellung, aber ein zweites Mal würde die Originalität verloren gehen". So lautet der Titel eines Artikels, der am 4. Oktober 2010 in der Zeitung La Repubblica" erschien und über die Aktion von Luan Scaringella berichtet, dem es unter Umgehung der MAXXI-Sicherheitsvorkehrungen gelang, sein Werk Orgasm Spray" in einer der Galerien aufzuhängen. Der Vertreter des neokonzeptionellen Pop hat es dank seiner geringen Größe in das Maxxi geschafft und es mit einer illustrativen Tafel versehen, die in Grafik und Abmessungen mit den anderen im Museum in der Via Guido Reni ausgestellten Werken identisch ist. Darauf steht: "Luan Scaringella (Rom, 1967) - Orgasmo spray (2010) - Als 'Sarkasmus' auf die menschliche Trivialität - verstanden als Geld, Laster und Urbefriedigung. Ab heute in der Spraydose erhältlich". Der selbsterklärte Künstler erklärt sein Handeln als Underground-Künstler, das er als "an künstlerischen Terrorismus grenzend" beschreibt: "Das Motiv? Ich habe davon geträumt, im Maxxi auszustellen. Eines Nachts träumte ich davon, im Maxxi auszustellen. Eines Tages war meine Arbeit im Maxxi ausgestellt", fügt der Künstler hinzu, der die ganze Aktion auch fotografiert hat. Die Aktion weckte große Neugier und fand in verschiedenen nationalen Medien Widerhall, darunter neben La Repubblica, Il Giornale, Insideart, Artribune, Exibart, Un.Do Net, Il Secolo XIX und Dagospia

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LUAN SCARINGELLA (Rom 1967) Beffa al MAXXI - Orgasmus-Spray, 2010 Mischtechnik und Collage auf Leinwand, 50 x 30 cm Zeichen des Künstlers unten links Signatur, Datum und Titel auf der Rückseite Authentifizierung durch den Künstler Der römische Künstler macht sich über das Museum lustig und stellt seinen "Spray-Orgasmus" aus. Luan Scaringella ist es gelungen, sein Werk heimlich in einer der Galerien aufzuhängen. Ein Akt des künstlerischen Terrorismus". Der Kunstdirektor: "Ein lustiger Ausflug". Der Präsident der Stiftung: "Angenehme und witzige Vorstellung, aber ein zweites Mal würde die Originalität verloren gehen". So lautet der Titel eines Artikels, der am 4. Oktober 2010 in der Zeitung La Repubblica" erschien und über die Aktion von Luan Scaringella berichtet, dem es unter Umgehung der MAXXI-Sicherheitsvorkehrungen gelang, sein Werk Orgasm Spray" in einer der Galerien aufzuhängen. Der Vertreter des neokonzeptionellen Pop hat es dank seiner geringen Größe in das Maxxi geschafft und es mit einer illustrativen Tafel versehen, die in Grafik und Abmessungen mit den anderen im Museum in der Via Guido Reni ausgestellten Werken identisch ist. Darauf steht: "Luan Scaringella (Rom, 1967) - Orgasmo spray (2010) - Als 'Sarkasmus' auf die menschliche Trivialität - verstanden als Geld, Laster und Urbefriedigung. Ab heute in der Spraydose erhältlich". Der selbsterklärte Künstler erklärt sein Handeln als Underground-Künstler, das er als "an künstlerischen Terrorismus grenzend" beschreibt: "Das Motiv? Ich habe davon geträumt, im Maxxi auszustellen. Eines Nachts träumte ich davon, im Maxxi auszustellen. Eines Tages war meine Arbeit im Maxxi ausgestellt", fügt der Künstler hinzu, der die ganze Aktion auch fotografiert hat. Die Aktion weckte große Neugier und fand in verschiedenen nationalen Medien Widerhall, darunter neben La Repubblica, Il Giornale, Insideart, Artribune, Exibart, Un.Do Net, Il Secolo XIX und Dagospia

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