Null BEHAINE (René) 1880-1966 - Etwa 140 L.A.S. (eine unvollständig), 1914-1919 …
Beschreibung

BEHAINE (René) 1880-1966 - Etwa 140 L.A.S. (eine unvollständig), 1914-1919 und 1930-1935, an den Verleger Bernard GRASSET oder seinen Direktor Louis BRUN. Etwa 250 Seiten in verschiedenen Formaten, zahlreiche Umschläge und Adressen. Wichtige, teils scherzhafte, teils bitterböse literarische Korrespondenz zu "L'Histoire d'une société" und den Beziehungen des Schriftstellers zu seinem Verlag: Stimmungen, Manuskriptvorstellungen, Veröffentlichungskalender, Druckfahnen, Werbung, Bezahlung, Vertrieb, Möglichkeit eines Prix Goncourt, Bemühungen um den Nobelpreis (vor allem dank Pierre de Bénouville), etc.Die Briefe sind zunächst an Bernard Grasset gerichtet, dann immer häufiger und zum größten Teil an seinen "Dauphin", den "Prior", den "Hyperdirektor" des Grasset-Verlags Louis BRUN (einer an Madame, einer an Gabriel Brunet), mit dem Béhaine eine Freundschaft aufbaute. Sehr umfangreiche Korrespondenz, die meisten Briefe wurden aus seinem Haus in Les Rastines in Antibes geschrieben, einige mit lustigen Zeichnungen illustriert. Beiliegend: das a.s. Manuskript eines "Avant-Propos", Einleitung zu seiner "Histoire d'une société" (4 S. in-4); das autographe Manuskript einer fantasievollen Notiz über ihn und sein Werk: "René Béhaine, né en 1642..." (4 S. in-4). (4 S. in-8); ein stark korrigierter und kommentierter Vertrag mit Grasset über "O peuple infortuné" (Grasset 1936); 15 Seiten Druckfahnen von "Conquête de la vie" (Grasset, 1924); eine Werbebroschüre des Grasset-Verlags über die ersten 7 Bände der "Geschichte einer Gesellschaft" (1930); und 11 Amateurfotografien von Béhaine.

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BEHAINE (René) 1880-1966 - Etwa 140 L.A.S. (eine unvollständig), 1914-1919 und 1930-1935, an den Verleger Bernard GRASSET oder seinen Direktor Louis BRUN. Etwa 250 Seiten in verschiedenen Formaten, zahlreiche Umschläge und Adressen. Wichtige, teils scherzhafte, teils bitterböse literarische Korrespondenz zu "L'Histoire d'une société" und den Beziehungen des Schriftstellers zu seinem Verlag: Stimmungen, Manuskriptvorstellungen, Veröffentlichungskalender, Druckfahnen, Werbung, Bezahlung, Vertrieb, Möglichkeit eines Prix Goncourt, Bemühungen um den Nobelpreis (vor allem dank Pierre de Bénouville), etc.Die Briefe sind zunächst an Bernard Grasset gerichtet, dann immer häufiger und zum größten Teil an seinen "Dauphin", den "Prior", den "Hyperdirektor" des Grasset-Verlags Louis BRUN (einer an Madame, einer an Gabriel Brunet), mit dem Béhaine eine Freundschaft aufbaute. Sehr umfangreiche Korrespondenz, die meisten Briefe wurden aus seinem Haus in Les Rastines in Antibes geschrieben, einige mit lustigen Zeichnungen illustriert. Beiliegend: das a.s. Manuskript eines "Avant-Propos", Einleitung zu seiner "Histoire d'une société" (4 S. in-4); das autographe Manuskript einer fantasievollen Notiz über ihn und sein Werk: "René Béhaine, né en 1642..." (4 S. in-4). (4 S. in-8); ein stark korrigierter und kommentierter Vertrag mit Grasset über "O peuple infortuné" (Grasset 1936); 15 Seiten Druckfahnen von "Conquête de la vie" (Grasset, 1924); eine Werbebroschüre des Grasset-Verlags über die ersten 7 Bände der "Geschichte einer Gesellschaft" (1930); und 11 Amateurfotografien von Béhaine.

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