Beschreibung
Nessus raubt Deïanira Bronze mit schwarzbrauner Patina. Aus mehreren Teilen gegossen und montiert. H 20,5 cm. Moderner ebonisiertes Holzsockel H 6,5, B 30,5, T 19,5 cm. Rom, zugeschrieben, 18. / 19. Jh. Als Herkules und seine Frau Deïaneira Kalydos verlassen, kommen sie an den Fluss Euenos (Evinos), der gerade Hochwasser führt. Der Zentaur Nessus bietet sich an, die Frau auf seinem Rücken an das andere Ufer zu bringen, galoppiert aber dann mit ihr davon. Herkules erschießt ihn daraufhin mit einem vergifteten Pfeil. Die fein ziselierte Kleinbronze hat ein berühmtes Vorbild, nämlich eine Interpretation des Themas von Giambologna. Die staatlichen Kunstsammlungen Dresden sind im Besitz dieses Objekts, das 1587 als Geschenk von Francesco I. de’ Medici an den sächsischen Hof kam. Provenienz Italienische Privatsammlung.
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Nessus raubt Deïanira Bronze mit schwarzbrauner Patina. Aus mehreren Teilen gegossen und montiert. H 20,5 cm. Moderner ebonisiertes Holzsockel H 6,5, B 30,5, T 19,5 cm. Rom, zugeschrieben, 18. / 19. Jh. Als Herkules und seine Frau Deïaneira Kalydos verlassen, kommen sie an den Fluss Euenos (Evinos), der gerade Hochwasser führt. Der Zentaur Nessus bietet sich an, die Frau auf seinem Rücken an das andere Ufer zu bringen, galoppiert aber dann mit ihr davon. Herkules erschießt ihn daraufhin mit einem vergifteten Pfeil. Die fein ziselierte Kleinbronze hat ein berühmtes Vorbild, nämlich eine Interpretation des Themas von Giambologna. Die staatlichen Kunstsammlungen Dresden sind im Besitz dieses Objekts, das 1587 als Geschenk von Francesco I. de’ Medici an den sächsischen Hof kam. Provenienz Italienische Privatsammlung.
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