Beschreibung
Julius Theodor Marpé Dresdener Kandelaberpaar Silber. Rund fassonierter Fuß und Balusterschaft mit angedeuteter Draperie im Stil des 18. Jahrhunderts. Die eingesteckten Aufsätze mit geschwungenen Leuchterarmen; die vier Tüllen mit großen Traufschalen in Blattform. Beide Kandelaber mit graviertem Spiegelmonogramm 'JA', einmal mit Freiherren-, das andere Mal mit Grafenkrone. Marken: Ein Kandelaber mit Feingehaltstempel 800 und MZ Julius Theodor Marpé (1854 - 1901), DRESDEN, der andere mit BZ Dresden und Jahresbuchstabe g, MZ Moritz A. Fickert (Rosenberg Nr. 1828). H 43,5 cm, gefüllt. Dresden, Julius Theodor Marpé und Moritz August Fickert, um 1850 - 1880. Moritz August Fickert war Lieferant des kurfürstlichen Hofes in Dresden und führte offenbar Ergänzungen zum Hofsilber der Wettiner aus.
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Julius Theodor Marpé Dresdener Kandelaberpaar Silber. Rund fassonierter Fuß und Balusterschaft mit angedeuteter Draperie im Stil des 18. Jahrhunderts. Die eingesteckten Aufsätze mit geschwungenen Leuchterarmen; die vier Tüllen mit großen Traufschalen in Blattform. Beide Kandelaber mit graviertem Spiegelmonogramm 'JA', einmal mit Freiherren-, das andere Mal mit Grafenkrone. Marken: Ein Kandelaber mit Feingehaltstempel 800 und MZ Julius Theodor Marpé (1854 - 1901), DRESDEN, der andere mit BZ Dresden und Jahresbuchstabe g, MZ Moritz A. Fickert (Rosenberg Nr. 1828). H 43,5 cm, gefüllt. Dresden, Julius Theodor Marpé und Moritz August Fickert, um 1850 - 1880. Moritz August Fickert war Lieferant des kurfürstlichen Hofes in Dresden und führte offenbar Ergänzungen zum Hofsilber der Wettiner aus.
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