Null SIZILIEN - MESSANA. Tetradrachme, Jahre 488-461. Maultierwagen mit Wagenlen…
Beschreibung

SIZILIEN - MESSANA. Tetradrachme, Jahre 488-461. Maultierwagen mit Wagenlenker in der Rechten, der die Zügel und den Zentner hält; im Feld ein Lorbeerblatt. R/ Hase springt d. Caltabiano 56.3. SNG (Cop.) 390. g. 17,21. Durchm. 25,32 mm. Arg. MB/BB Versand nur in Italien. Versand nur in Italien.

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SIZILIEN - MESSANA. Tetradrachme, Jahre 488-461. Maultierwagen mit Wagenlenker in der Rechten, der die Zügel und den Zentner hält; im Feld ein Lorbeerblatt. R/ Hase springt d. Caltabiano 56.3. SNG (Cop.) 390. g. 17,21. Durchm. 25,32 mm. Arg. MB/BB Versand nur in Italien. Versand nur in Italien.

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JOSE MARIA SICILIA (Madrid, 1954). "Maguelone I", 2005. Aquarell auf Japanpapier. Präsentiert Etikett der Galerie Estarte, Madrid. Arbeit ausgestellt in; "Magelone: Broto, Sicilia, Valente", Galerie Estiarte, Madrid 2006. Signiert und betitelt im unteren linken Bereich. Maße: 51 x 50 cm; 70 x 70 cm (Rahmen). Licht und Dunkelheit, Chaos und Kosmos, Ordnung und Zufall sind die Kehrseite der Lebens- und Kunstphilosophie von José María Sicilia. In dieser großformatigen Komposition werden kosmische Latenz und mystisches Licht durch die Verwendung von Wachs (das Sicilia immer in seiner plastischen Symbolik von Spur, Poesie, Vergänglichkeit und Erinnerung verstand) auf einem dunklen Hintergrund wie dem Nachthimmel suggeriert. Sicilia begann ihr Studium an der Hochschule der Schönen Künste in Madrid, das sie jedoch 1980 abbrach, um in Paris zu leben. Zwei Jahre später präsentierte er seine erste Einzelausstellung in einem Stil, der dem damals in Europa in Mode gekommenen Neoexpressionismus entsprach. In der Folge werden die verschiedenen Gegenstände des Alltags zu den Protagonisten seiner Werke. Staubsauger, Bügeleisen, Scheren, Eimer usw. stehen im Mittelpunkt einer neuen Sprache, in der Sicilia der Behandlung von Texturen eine größere und fortschrittliche Bedeutung einräumt. Seine Arbeiten sind in Serien zu Stillleben, Landschaften und, am bekanntesten, zu den Vierteln Bastille und Aligre organisiert, wo er selbst lebt und arbeitet. Mitte der achtziger Jahre erreichte sein Werk eine große nationale und internationale Ausstrahlung. 1986 stellte er in der Blum Helman Gallery in New York eine Gruppe von Werken vor, die eine starke Entschlackung des bisherigen Stils hin zu einer abstrakten Malerei zeigten, in der er nach und nach jeden formalen Bezug eliminierte. Dieser neue Stil spiegelt sich in den Serien "Tulpen" und "Blumen" wider. In den neunziger Jahren wirkt sich diese reduktionistische Ästhetik auf die Farbpalette aus, wobei die Formen durch die Reflexion des Lichts auf der Oberfläche angedeutet werden. Eine neue Materialbehandlung von subtiler poetischer Resonanz, basierend auf Wachsen, die florale Themen leicht transparent werden lassen, bringt die Farbe zurück in ein bereits vollständig geweihtes Werk. José María Sicilia wurde mit dem Nationalpreis für plastische Kunst (1989) ausgezeichnet und ist unter anderem im Reina Sofía Museum in Madrid, im MOMA und im Guggenheim in New York sowie im CAPC in Bordeaux vertreten.