Null (1556). DU CHOUL (Guillaume). DISCOURS DE LA RELIGION DES ANCIENS ROMAINS..…
Beschreibung

(1556). DU CHOUL (Guillaume). DISCOURS DE LA RELIGION DES ANCIENS ROMAINS... ILLUSTRE D'UN GRAND NOMBRE DE MEDAILLES, & DE PLUSIEURS BELLES FIGURES. Lyon, Guillaume Rouille, 1556. Folio mit 312-[56] Seiten, braunes Kalbsleder mit goldgeprägtem Renaissance-Eisen in der Mitte der Deckel, verziertem Rückenschild, goldgeprägtem Schnitt, reguliertem Exemplar (Einband der Zeit). Erste Ausgabe, viel schöner als die späteren Nachdrucke und eines der schönsten Lyoner Bücher des 16. Jahrhunderts. Seine Illustration, die von Baudrier Pierre Eskrich zugeschrieben wird, umfasst 554 MEDAILLENREPRODUKTIONEN UND 47 verschiedene HOLZE, von denen 5 ganzseitig "weitgehend ausgeführt" sind. Das Titelblatt der Rede ziert das Wappen von Guillaume Du Choul, einem Humanisten und Archäologen aus Lyon, Berater des Königs und Vogt der Berge der Dauphiné, der sein Werk Monsieur d'Urfé, dem Vater des berühmten Romanciers, gewidmet hat. Im Anschluss daran: - DISCOURS SUR LA CASTRAMETATION ET DISCIPLINE MILITAIRE DES ROMAINS - DES BAINS ET ANTIQUES EXERCITATIONS GRECQUES ET ROMAINS. Lyon, G. Rouille, 1557. 2 Teile von 55-1bl. und 20-[5] Blättern, eine gefaltete Tafel (fliegend). 37 FIGUREN für das erste Buch und 6 Figuren für das zweite Buch. Gesprungene Gelenke und Fehlstellen am Rücken, qq. Ringe und braunfleckige Stellen. (Baudrier IX, 229-238) (Mortimer, French, 180 und 181) (USTC 1132 und 52863).

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(1556). DU CHOUL (Guillaume). DISCOURS DE LA RELIGION DES ANCIENS ROMAINS... ILLUSTRE D'UN GRAND NOMBRE DE MEDAILLES, & DE PLUSIEURS BELLES FIGURES. Lyon, Guillaume Rouille, 1556. Folio mit 312-[56] Seiten, braunes Kalbsleder mit goldgeprägtem Renaissance-Eisen in der Mitte der Deckel, verziertem Rückenschild, goldgeprägtem Schnitt, reguliertem Exemplar (Einband der Zeit). Erste Ausgabe, viel schöner als die späteren Nachdrucke und eines der schönsten Lyoner Bücher des 16. Jahrhunderts. Seine Illustration, die von Baudrier Pierre Eskrich zugeschrieben wird, umfasst 554 MEDAILLENREPRODUKTIONEN UND 47 verschiedene HOLZE, von denen 5 ganzseitig "weitgehend ausgeführt" sind. Das Titelblatt der Rede ziert das Wappen von Guillaume Du Choul, einem Humanisten und Archäologen aus Lyon, Berater des Königs und Vogt der Berge der Dauphiné, der sein Werk Monsieur d'Urfé, dem Vater des berühmten Romanciers, gewidmet hat. Im Anschluss daran: - DISCOURS SUR LA CASTRAMETATION ET DISCIPLINE MILITAIRE DES ROMAINS - DES BAINS ET ANTIQUES EXERCITATIONS GRECQUES ET ROMAINS. Lyon, G. Rouille, 1557. 2 Teile von 55-1bl. und 20-[5] Blättern, eine gefaltete Tafel (fliegend). 37 FIGUREN für das erste Buch und 6 Figuren für das zweite Buch. Gesprungene Gelenke und Fehlstellen am Rücken, qq. Ringe und braunfleckige Stellen. (Baudrier IX, 229-238) (Mortimer, French, 180 und 181) (USTC 1132 und 52863).

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[Guillaume DU VAIR]. Traictez philosophiques par le Sr D. V. Pr. Pr. au Parl. De Pr. - Guillaume DU VAIR: [Guillaume DU VAIR]. De l'eloquence francoise, et des raisons pourquoy elle demeuree si basse. Ibid, id, 1607. 2 Werke in einem Band in 8 Seiten, überzogenes Pergament, glatter Rücken mit dem Titel in Tinte, Spuren von Kordeln ( Buchbinderei der Zeit). Barbier, IV-814 // Brunet, II-926 // Cioranescu, 9318-9325 // Quérard, I-1195. I. (2f.)-144-196 / [ ]2, a-i8, A-M8, N2 // II. (2f.)-438 / [ ]2, a-z8, aa-dd8, e4 (die letzte weiße Stelle) / 119 x 189 mm. Zweite Auflage des ersten Buches, das in keiner Bibliografie erwähnt wird, und neue Auflage des zweiten Buches. Guillaume Du Vair (1556-1621) war ein französischer Moralist, Jurist und Politiker, der neben seiner kirchlichen auch eine richterliche Laufbahn einschlug. Er war Berater des Parlaments von Paris, Präsident des Parlaments der Provence, Siegelbewahrer und erhielt am Ende seines Lebens den Titel eines Grafen und das Bistum von Lisieux. Er hinterließ den Ruf eines integren Magistrats mit großen Fähigkeiten und Tugenden, vor allem aber den eines großen Redners und Schriftstellers, und er bleibt der berühmteste Vertreter der parlamentarischen Beredsamkeit im 16. Jahrhundert. Als Autor von Werken über Philosophie und Frömmigkeit war es seine Abhandlung De l'éloquence française et des raisons pourquoy elle est demeure si basse, in der er diejenigen geißelt, die in ihren Reden griechische und lateinische Zitate missbrauchen, ist er bis heute am bekanntesten. Beide Werke haben sehr schöne gestochene Titel mit breiten, siebgrundigen Rahmungen und Verzierungen mit Blumen, Vögeln, Tieren...