Null (1522). LUDOLPH VON SACHSEN. VITA JESU CHRISTI redemptoris nostri ex fecund…
Beschreibung

(1522). LUDOLPH VON SACHSEN. VITA JESU CHRISTI redemptoris nostri ex fecundissimis evangeliorum sententiis et approbatis ab ecclesia doctoribus excerpta. Lyon, Guillaume Huyon für Jacques Giunta und François Giunta, 12. April 1522. Gotisches In-4° von [12]-411-[3] Blättern aus festem Velin mit Rückenschild, blindgeprägten Girlanden auf den Deckeln und blauem Schnitt (Einband aus dem 19. Jh.). Dieses Werk, das erstmals 1474 in Straßburg erschien, war eine der am weitesten verbreiteten Schriften des 14. und 15. Jahrhunderts. Diese zweispaltige gotische Ausgabe aus Lyon ist mit einem in Rot und Schwarz gedruckten Titel in einem Renaissance-Rahmen mit einem Triptychon mit der Geburt Christi, dem Judaskuss und der Kreuzigung - das sich auf dem ersten nummerierten Blatt wiederfindet - sowie mit Hundert kleinen Holzschnitten (27 x 20 mm) geschmückt, die die Lektüre angenehm gestalten. Ludolph von Sachsen, ein deutscher asketischer Schriftsteller, war Prior des Kartäuserklosters in Straßburg. Unterer Teil des Titels ohne Fehlstellen restauriert, kleines gestopftes Loch im letzten Blatt, offene Gelenke, braunfleckig und qq. gebräunte Seiten. (Baudrier VI, 110) (Brunet III,1225) (USTC 155559, 9 Ex.).

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(1522). LUDOLPH VON SACHSEN. VITA JESU CHRISTI redemptoris nostri ex fecundissimis evangeliorum sententiis et approbatis ab ecclesia doctoribus excerpta. Lyon, Guillaume Huyon für Jacques Giunta und François Giunta, 12. April 1522. Gotisches In-4° von [12]-411-[3] Blättern aus festem Velin mit Rückenschild, blindgeprägten Girlanden auf den Deckeln und blauem Schnitt (Einband aus dem 19. Jh.). Dieses Werk, das erstmals 1474 in Straßburg erschien, war eine der am weitesten verbreiteten Schriften des 14. und 15. Jahrhunderts. Diese zweispaltige gotische Ausgabe aus Lyon ist mit einem in Rot und Schwarz gedruckten Titel in einem Renaissance-Rahmen mit einem Triptychon mit der Geburt Christi, dem Judaskuss und der Kreuzigung - das sich auf dem ersten nummerierten Blatt wiederfindet - sowie mit Hundert kleinen Holzschnitten (27 x 20 mm) geschmückt, die die Lektüre angenehm gestalten. Ludolph von Sachsen, ein deutscher asketischer Schriftsteller, war Prior des Kartäuserklosters in Straßburg. Unterer Teil des Titels ohne Fehlstellen restauriert, kleines gestopftes Loch im letzten Blatt, offene Gelenke, braunfleckig und qq. gebräunte Seiten. (Baudrier VI, 110) (Brunet III,1225) (USTC 155559, 9 Ex.).

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