Null WIEN (Ende 18. Bis Anfang 19. Jahrhundert)
Satz von vier Silbertellern, die…
Beschreibung

WIEN (Ende 18. bis Anfang 19. Jahrhundert) Satz von vier Silbertellern, die mit einem Netz aus gedrehten Godronen in Kontur verziert sind. Jeder Teller ist mit einem Wappen graviert, das von zwei Löwen gekrönt und mit einer Grafenkrone versehen ist. Das Wappen trägt die Devise: "Vincit Omnia Veritas". Drei der Teller sind mit dem österreichischen Stempel für Wien 1830? versehen und signiert: "ST MAYERHOFER", wahrscheinlich für STEPHAN MAYERHOFER (1772-1852), Hofgoldschmied in Wien (1830/1840). Der vierte Teller ist auf 1750 datiert und trägt den Stempel des Goldschmiedemeisters: "TGF". Das Ganze wurde erneut auf Rüsselkäfer geprüft. Durchmesser: 24,5 cm. Kratzer durch den Gebrauch. Gewicht: 1706 Gramm.

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WIEN (Ende 18. bis Anfang 19. Jahrhundert) Satz von vier Silbertellern, die mit einem Netz aus gedrehten Godronen in Kontur verziert sind. Jeder Teller ist mit einem Wappen graviert, das von zwei Löwen gekrönt und mit einer Grafenkrone versehen ist. Das Wappen trägt die Devise: "Vincit Omnia Veritas". Drei der Teller sind mit dem österreichischen Stempel für Wien 1830? versehen und signiert: "ST MAYERHOFER", wahrscheinlich für STEPHAN MAYERHOFER (1772-1852), Hofgoldschmied in Wien (1830/1840). Der vierte Teller ist auf 1750 datiert und trägt den Stempel des Goldschmiedemeisters: "TGF". Das Ganze wurde erneut auf Rüsselkäfer geprüft. Durchmesser: 24,5 cm. Kratzer durch den Gebrauch. Gewicht: 1706 Gramm.

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