Null Carl Ernst Morgenstern, attr., Flusslandschaft bei Gewitter
Blick auf ein G…
Beschreibung

Carl Ernst Morgenstern, attr., Flusslandschaft bei Gewitter Blick auf ein Gewässer unter bewaldeten und mit einzelnen Häusern bewehrten Hängen bei aufziehendem Gewitter, mittig ergießt sich ein Wasserfall, Öl auf Leinwand, links unten signiert und datiert "C. Ernst Morgenstern 1871", rückseitig mit Stempel wohl aus der NS-Zeit (?) und auf dem Keilrahmen Ausschnitt aus dem Künstlerlexikon Thieme-Becker, großflächige Übermalungen und Bereibungen im Randbereich, hinter Glas in goldfarbenem Prunkrahmen, Falzmaße ca. 30 x 43 cm. Künstlerinfo: dt. Landschaftsmaler und Radierer (1847 München bis 1928 Wolfshau), Sohn des Malers Christian Morgenstern, Vater des Dichters Christian Morgenstern, Schüler seines Vaters und Josef Schertels, Studienreisen in Belgien, Holland, Schweiz und Frankreich, schloss sich später Eduard Schleich d. Ä. u. Theodor Kotsch an, zunächst Tätigkeitsschwerpunkt in Oberbayern, seit seiner Berufung zum Leiter der Landschaftsklasse und der Klasse für graphische Künste an die Kunstschule Breslau im Jahr 1884 besonders Studien aus dem Riesengebirge, während seiner Breslauer Lehrtätigkeit führte er, inspirierte von der Schule von Barbizon, die Freilichtmalerei ins Curriculum ein, später auch Übernahme einer Radierklasse, Quelle: Thieme-Becker und Internet.

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Carl Ernst Morgenstern, attr., Flusslandschaft bei Gewitter Blick auf ein Gewässer unter bewaldeten und mit einzelnen Häusern bewehrten Hängen bei aufziehendem Gewitter, mittig ergießt sich ein Wasserfall, Öl auf Leinwand, links unten signiert und datiert "C. Ernst Morgenstern 1871", rückseitig mit Stempel wohl aus der NS-Zeit (?) und auf dem Keilrahmen Ausschnitt aus dem Künstlerlexikon Thieme-Becker, großflächige Übermalungen und Bereibungen im Randbereich, hinter Glas in goldfarbenem Prunkrahmen, Falzmaße ca. 30 x 43 cm. Künstlerinfo: dt. Landschaftsmaler und Radierer (1847 München bis 1928 Wolfshau), Sohn des Malers Christian Morgenstern, Vater des Dichters Christian Morgenstern, Schüler seines Vaters und Josef Schertels, Studienreisen in Belgien, Holland, Schweiz und Frankreich, schloss sich später Eduard Schleich d. Ä. u. Theodor Kotsch an, zunächst Tätigkeitsschwerpunkt in Oberbayern, seit seiner Berufung zum Leiter der Landschaftsklasse und der Klasse für graphische Künste an die Kunstschule Breslau im Jahr 1884 besonders Studien aus dem Riesengebirge, während seiner Breslauer Lehrtätigkeit führte er, inspirierte von der Schule von Barbizon, die Freilichtmalerei ins Curriculum ein, später auch Übernahme einer Radierklasse, Quelle: Thieme-Becker und Internet.

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