Null Serge Poliakoff, Komposition 
Radierung Nummer acht aus dem Buch "Parménide…
Beschreibung

Serge Poliakoff, Komposition Radierung Nummer acht aus dem Buch "Parménide-Dialogue de Platon", erschienen bei La Rose des Vents/Paris im Jahr 1964, siehe Werksverzeichnis Poliakoff/Schneider Nr. XXVI, hier wohl nicht für die Buchausgabe bestimmter Abzug, ungegenständliches Arrangement von Flächen in Rot, Rosa und Blau, Farbaquatintaradierung auf grünlichem Bütten, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Serge Poliakoff" und links nummeriert "4/5", außerhalb der Darstellung minimal braunfleckig, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 26,5 x 18,5 cm. Künstlerinfo: Серж Поляко́в, russischer Maler und Graphiker (1900 Moskau bis 1969 Paris), ab 1914 Besuch von Malkursen, 1920-23 Flucht aus Russland über Tiflis, Konstantinopel (Istanbul), Sofia, Belgrad, Wien, Berlin nach Paris, hier intensives Studium der Malerei und als Musiker verdiente er sich den Lebensunterhalt, ab 1929 Studium an der Académie Frochot und Académie de la Grande Chaumière, 1935-37 Aufenthalt in London und Entwicklung seiner abstrakten Formensprache, nachfolgend wieder in Paris ansässig, Teilnahme an den documenten II und III in Kassel, 1962 eigener Saal auf der Biennale in Venedig, Quelle: u. a. Wikipedia.

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Serge Poliakoff, Komposition Radierung Nummer acht aus dem Buch "Parménide-Dialogue de Platon", erschienen bei La Rose des Vents/Paris im Jahr 1964, siehe Werksverzeichnis Poliakoff/Schneider Nr. XXVI, hier wohl nicht für die Buchausgabe bestimmter Abzug, ungegenständliches Arrangement von Flächen in Rot, Rosa und Blau, Farbaquatintaradierung auf grünlichem Bütten, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Serge Poliakoff" und links nummeriert "4/5", außerhalb der Darstellung minimal braunfleckig, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 26,5 x 18,5 cm. Künstlerinfo: Серж Поляко́в, russischer Maler und Graphiker (1900 Moskau bis 1969 Paris), ab 1914 Besuch von Malkursen, 1920-23 Flucht aus Russland über Tiflis, Konstantinopel (Istanbul), Sofia, Belgrad, Wien, Berlin nach Paris, hier intensives Studium der Malerei und als Musiker verdiente er sich den Lebensunterhalt, ab 1929 Studium an der Académie Frochot und Académie de la Grande Chaumière, 1935-37 Aufenthalt in London und Entwicklung seiner abstrakten Formensprache, nachfolgend wieder in Paris ansässig, Teilnahme an den documenten II und III in Kassel, 1962 eigener Saal auf der Biennale in Venedig, Quelle: u. a. Wikipedia.

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