Null Homanns Erben, Karte "Der österreichische Kreis"
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Beschreibung

Homanns Erben, Karte "Der österreichische Kreis" im oberen linken Bereich Kartusche und Legende, Darstellung des Gebiets zwischen Wunsiedel im Norden, Canischa (heute Nagykanizsa)/Ungarn im Osten, Parma und Adrie im Süden und Basel im Westen, teilkolorierter Kupferstich, im oberen Bereich datiert "...1788", mittig Faltlinie, gebräunt und Einrisse im Randbereich, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 45 x 56 cm. Info Homanns Erben: Johann Baptist Homann (1664 Kambach bis 1724 Nürnberg, dt. Kupferstecher, Verleger und Jesuit), gründete um 1702 den eigenen Verlag "Homännisches Landkarten-Offizin", tätig unter anderem in Wien, Leipzig und Nürnberg, nach seinem Tod am 1. Juli 1724 ging sein Unternehmen auf seinen Sohn Dr. Johann Christoph Homann (1703-1730) über, der seine beiden Geschäftsführer Johann Georg Ebersberger (oder Ebersperger) und Johann Michael Franz zu Erben der Handlung einsetzte, nach seinem Tod 1730 wurde das Unternehmen unter dem Namen „Homannsche Erben“ (frz. Heritiers de Homann, lateinisch Homannianos Heredes) fortgeführt und erlosch erst 1848 mit dem Tod des letzten Besitzers Christoph Franz Fembo, Quelle: Thieme-Becker und Internet.

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Homanns Erben, Karte "Der österreichische Kreis" im oberen linken Bereich Kartusche und Legende, Darstellung des Gebiets zwischen Wunsiedel im Norden, Canischa (heute Nagykanizsa)/Ungarn im Osten, Parma und Adrie im Süden und Basel im Westen, teilkolorierter Kupferstich, im oberen Bereich datiert "...1788", mittig Faltlinie, gebräunt und Einrisse im Randbereich, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 45 x 56 cm. Info Homanns Erben: Johann Baptist Homann (1664 Kambach bis 1724 Nürnberg, dt. Kupferstecher, Verleger und Jesuit), gründete um 1702 den eigenen Verlag "Homännisches Landkarten-Offizin", tätig unter anderem in Wien, Leipzig und Nürnberg, nach seinem Tod am 1. Juli 1724 ging sein Unternehmen auf seinen Sohn Dr. Johann Christoph Homann (1703-1730) über, der seine beiden Geschäftsführer Johann Georg Ebersberger (oder Ebersperger) und Johann Michael Franz zu Erben der Handlung einsetzte, nach seinem Tod 1730 wurde das Unternehmen unter dem Namen „Homannsche Erben“ (frz. Heritiers de Homann, lateinisch Homannianos Heredes) fortgeführt und erlosch erst 1848 mit dem Tod des letzten Besitzers Christoph Franz Fembo, Quelle: Thieme-Becker und Internet.

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