Null Steinmeteorit Nordwestafrika
gefunden 2000, Chondrit, Olivine-Bronziteeinsc…
Beschreibung

Steinmeteorit Nordwestafrika gefunden 2000, Chondrit, Olivine-Bronziteeinschlüsse, bräunlich-rotes Exemplar mit schöner Schmelzkruste, teils angeschliffen, L 7,7 cm, G ca. 309 g.

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Steinmeteorit Nordwestafrika gefunden 2000, Chondrit, Olivine-Bronziteeinschlüsse, bräunlich-rotes Exemplar mit schöner Schmelzkruste, teils angeschliffen, L 7,7 cm, G ca. 309 g.

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PERCHERON (Luc). Pyrrhe, tragédie de Luc Percheron du pays du Maine (1592). Paris: imprimerie de Crapelet, 1845. - In-8, 202 x 115: xiij, 80 pp. Rotes Maroquinleder, die Deckel in der Mitte mit einem Viereck verziert, das von vier Kompositionen aus filigranen Petits Fers umgeben ist, das Ganze eingeschrieben in einen vierlappigen Innenrahmen, der aus drei goldenen Filets besteht und an den Ecken mit einem filigranen Eisen markiert ist, und einen Außenrahmen aus drei goldenen Filets, reich verzierter Rücken auf den Nerven, innen vergoldete Spitze, vergoldeter Schnitt auf Zeugen, moderne rote Halbmaroquin-Einschüttelung (Bauzonnet-Trautz und Ateliers Laurenchet für die Einschüttelung). Äußerst seltene erste Ausgabe dieser Tragödie in fünf Akten des Dichters Luc Percheron aus Manceau, die von und auf Kosten von Max de Clinchamp und Raoul de Montesson herausgegeben wurde. Es handelt sich um das einzige bekannte poetische Werk dieses Autors, das hier nach dem einzigen bekannten Manuskript gedruckt wurde, das zu dieser Zeit in der Bibliothek von Le Mans aufbewahrt wurde. Diese Ausgabe wurde in der Bibliographie de la France vom 10. Mai 1845 (Nr. 2366) angekündigt. Die Auflage betrug nur 16 Exemplare, einige in-12 auf festem Papier gedruckt, andere in-8 auf Chine und mindestens ein Exemplar auf Velinhaut. Dieses Exemplar ist das EINZIGE bekannte Exemplar auf Velinleder, das speziell für Max de Climchamp gedruckt wurde. Es ist gut möglich, dass ein zweites Exemplar auf demselben Material für Raoul de Montesson gedruckt wurde, aber wir haben keine Aufzeichnungen darüber gefunden. Wunderschönes Exemplar in einem Einband aus der Zeit, der mit "Bauzonnet-Trautz" signiert ist. Antoine Bauzonnet fügte seinem Namen ab 1840 bis 1851 den seines Schwiegersohns Trautz hinzu. Risse in den Gelenken. Provenienz : Max de Climchamp, mit Exlibris und seinem Namen auf dem vierten Blatt gedruckt.

[Fotografie]. [Portugal]. EXPOSITION UNIVERSELLE de Paris 1878: Portugal. Fotografisches Album der regionalen Schulfarm von Cintra. [Paris, 1878], Folio-Langformat, 30 fotografische Abzüge [285 x 205 mm], davon 2 Panoramabilder auf Hartpapier kaschiert und auf Registerkarten montiert, roter Chagrin der Zeit [Lisboa Company], glatter Rücken mit dreifachen goldgeprägten Rahmenfileten, goldgeprägter Titel mit Wappen der Stadt Paris auf dem Vorderdeckel, innere Spitzen, goldgeprägter Schnitt, restaurierter Einband Album, das für die Pariser Weltausstellung 1878 für die Sektion Portugal hergestellt wurde: Es besteht aus einer Reihe von Albumaufnahmen, die den landwirtschaftlichen Schulbauernhof in Sintra (früher Cintra) zeigen. Die 1862 gegründete "Modellfarm" (Quinta exemplar) in Cintra, die dem Landwirtschaftsinstitut unterstellt war, war die erste Schule dieser Art, die in Portugal eingerichtet wurde. Sie verfügte über wichtige und innovative landwirtschaftliche Geräte wie die Einführung des Dampfpflügens durch das Fowler-System und die Wasserhebung durch Zentrifugalkraft. Alle Arten von Vieh waren vertreten, die Hauptkulturen waren Weizen und Mais. Ein theoretischer Lehrgang wurde am Landwirtschaftlichen Institut in Lissabon abgehalten und ein praktischer Kurs wurde dann in einem einjährigen Aufenthalt auf der Schulfarm durchgeführt, die auch eine Werkstatt für Präzisionsinstrumente und ein meteorologisches Observatorium besaß. Dies ist höchstwahrscheinlich das einzige Exemplar, das auf der Ausstellung gezeigt wurde (wir haben keine weiteren Exemplare im Handel oder in Bibliotheken gefunden). Es wird in einer zu dieser Zeit erschienenen Studie über Portugal zitiert: "Le magnifique et volumineux album photographique, exposé dans la section portugaise, nous a permis d'étudier l'ensemble des vues et tous les détails particuliers de cet établissement modèle" (J. Lemaire, Le Portugal en 1878, Paris, s.n., 1878, S. 115).