Null Meteorit Gibeon
Great Nama Land/Namibia, gefallen 1836, flaches Stück mit t…
Beschreibung

Meteorit Gibeon Great Nama Land/Namibia, gefallen 1836, flaches Stück mit typischer Oberflächenstruktur, an einer Stelle angeschliffen und geätzt, auf Messingständer, L 12,3 cm, G ca. 860 g.

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Meteorit Gibeon Great Nama Land/Namibia, gefallen 1836, flaches Stück mit typischer Oberflächenstruktur, an einer Stelle angeschliffen und geätzt, auf Messingständer, L 12,3 cm, G ca. 860 g.

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Schale; China, Qing-Dynastie, Qianlong-Periode, 1736- 1795. Glasiertes Porzellan. Maße: 8,5 x 17,5 cm (Durchmesser). Schale aus glasiertem Porzellan mit Einzahlung in Bands von sieben verschiedenen Farben unterteilt. Jedes Band hat in seinem Inneren ein Muster aus Chrysanthemen und Pfingstrosen, das sich rhythmisch entlang des Körpers des Stücks wiederholt. Der obere Bereich, d. h. die Lippe, ist mit einem roten Band mit "luhja liu shui"-Dekor verziert, Rauten, die die gefallenen Blätter des Lotus auf der Wasseroberfläche simulieren. Der Qianlong-Kaiser aus der Qing-Dynastie regierte China von 1736 bis 1795 und gilt bis heute als einer der kultiviertesten Kaiser und als einer der bedeutendsten Kunstsammler. Seine lange Regierungszeit war eine besonders interessante Zeit in der chinesischen Geschichte. Zu dieser Zeit war das Land die reichste und bevölkerungsreichste Nation der Welt. Qianlong gelang es, seine eigenen mandschurischen Jäger- und Kriegertraditionen zu bewahren und zu pflegen und sie mit der Übernahme der konfuzianischen Prinzipien politischer und kultureller Führung zu verbinden und so eine effektive und stabile Regierung zu schaffen. Gerade seine Fähigkeit, chinesische Bräuche zu übernehmen und gleichzeitig seine mandschurischen Traditionen in Ehren zu halten, machte ihn zu einem der erfolgreichsten Kaiser der Qing-Dynastie. Qianlong studierte die chinesische Malerei und erfreute sich vor allem an der Kunst der Kalligraphie, die in dieser Kultur hoch angesehen war und sogar als die höchste aller Künste galt.