Null Meteorit Gibeon
Great Nama Land/Namibia, gefallen 1836, G gesamt ca. 26.000…
Beschreibung

Meteorit Gibeon Great Nama Land/Namibia, gefallen 1836, G gesamt ca. 26.000 kg, beidseitig angeschliffenes und geätztes Stück in der Form von Afrika mit Einschlüssen von Troilit, ein Einschluss mit Reichenbachschen Lamellen, L 23 cm, G ca. 3,8 kg.

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Meteorit Gibeon Great Nama Land/Namibia, gefallen 1836, G gesamt ca. 26.000 kg, beidseitig angeschliffenes und geätztes Stück in der Form von Afrika mit Einschlüssen von Troilit, ein Einschluss mit Reichenbachschen Lamellen, L 23 cm, G ca. 3,8 kg.

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PAVEL BUHRÉ. Geschenk von Zar Nikolaus II. an Christian A. REINBERG. Taschenuhr, Savonnette genannt, aus 14 Karat Gelbgold (583 Tausendstel) mit aufgesetztem guillochiertem Dekor des kaiserlichen russischen Adlers, der von einem blau emaillierten Band gekrönt ist (leichte Fehlstellen), mechanisches Uhrwerk mit Handaufzug, kreisförmiges weiß emailliertes Zifferblatt mit römischen Stunden- und arabischen Minutenzahlen. Leichte Eindrücke. In ihrer Originalschatulle aus rotem Leder mit appliziertem Reichsadler. Von Pavel BUHRÉ, mit eingraviertem Hinweis auf den kaiserlichen Hoflieferanten, Zeitalter Nikolaus II (1896-1917). Nummeriert mit 98164. Durchmesser: 5 cm. Bruttogewicht: 87,1 g. (fehlendes Glas). Provenienz : - Geschenk von Zar Nikolaus II. von Russland (1896-1917) an Christian A. Reinberg (1871-?) im Jahr 1907. - Danach in der Nachkommenschaft des Beschenkten aufbewahrt. Historischer Hintergrund : Diese Uhr wurde Christian A. Reinberg 1907 von Zar Nikolaus II. in Anerkennung eines im August 1903 geleisteten Dienstes geschenkt: Damals legten Nikolaus II. und Kaiserin Alexandra Fjodorowna mit ihrer Jacht im Hafen Alexander III. in der Festung Liépava im heutigen Lettland an. Christian Reinberg war zu dieser Zeit für die Telekommunikation im Hafen zuständig und sorgte dafür, dass die Jacht während des gesamten Aufenthalts des Kaiserpaars ständig mit dem Land verbunden war. Vier Jahre später drückt Zar Nikolaus II. seine Dankbarkeit aus, indem er diese Uhr überreicht. Literatur : Ähnliche Uhren sind abgebildet in "The Russian Imperial award system", U. Tillander-Goldenheim, Helsinki, 2005, S. 208 (Nr. 86 & 88). Experte: Maxime CHARRON

Medaillonanhänger aus Silber mit polychromen transluzenten Emails auf Niederschliff, die die Weintraube des Gelobten Landes darstellen, blaue, grüne, gelbe, türkise, purpurne und schwarze Emails in einer Goldfassung. Die beiden Träger Josua und Kaleb gehen über einen grasbewachsenen Boden und halten die Stange, an der der Eskol hängt, waagerecht auf ihren Schultern; Draperiemotive am oberen Rand. Halterung mit einem Wimpel, der auf der Rückseite mit dem Wappen der Medici graviert ist: Gold mit sechs Torten, die 1, 2, 2, 1 gestellt sind, die eine im azurblauen Haupt mit drei goldenen Lilien, die anderen fünf in Gueules, darüber die großherzogliche Krone mit der Florentiner Lilie; Banderole mit der Inschrift SEMPER (Immer), dem ersten Wort des Mottos der berühmten toskanischen Bankiersfamilie Semper festina lente (Eile immer langsam). Medaillon: Augsburg, Werkstatt von David Altenstetten (Colmar, 1547 - Augsburg, 1617), Ende des 16. Fassung: Italien, spätes 16. Medaillon, D. 3,7 cm; Fassung, H. gesamt 4,6 cm - Gewicht, 27,1 g (einige Fehlstellen in den Glasuren). Diese Darstellung ist symbolisch, da die Traube als der Leib Christi interpretiert wird, der gepresst werden soll, um den Kelch der Kirche zu füllen. Augustinus liefert auch eine Erklärung zu den beiden Trägern, die für die beiden Testamente stehen. Der erste Träger, der die Kegelhaube trägt und der mystischen Traube den Rücken zukehrt, symbolisiert das jüdische Volk, das seine Augen vor der Wahrheit verschließt, während der hintere, der auf die Traube blickt, ein Bild der Heiden ist, die sich Christus anschließen. Konsultierte Literatur : - L. Réau, Iconographie de l'Art chrétien, New York, 1988, T II, S. 211. - C. Acidini Luchinat, Trésors des Médicis, Pais, 1997, S. 122 und 123

Rolex, Sea-Dweller COMEX Nr. 3153, Ref. 16660, sogenannte "Triple Six", Nr. 896xxxx, absolut full-set, punchierte Herkunftsgarantie Ländercode 119 und komplette Taucherhistorie. Eine sehr schöne und äußerst seltene Taucheruhr aus Stahl, Übergangsmodell, drehbare Lünette mit Graduierung, Dekompressionsventil, schwarzes "Stardust"-Zifferblatt mit COMEX-Markierung, Leuchtzeiger und -indizes, Datum bei 3 Uhr. Verschraubte Krone und verschraubter Boden mit COMEX-Gravur und der Nummer des Tauchers 3153, mechanisches Werk mit automatischem Aufzug Kaliber 3035. Oyster 93160A Stahlarmband mit Faltschließe. Die Uhr wird absolut komplett geliefert, mit Box, Schmuckschatulle, Dokumentenhalter, Verlängerungsstange, Anker, Original-Lünette, Werkzeug, Tauchtabellen und einer aufgestempelten Originalgarantie mit Ländercode 119. Wir legen der Uhr sehr viele Dokumente bei, die es ermöglichen, die Karriere des Tauchers Jacques G. nachzuvollziehen. Die Uhr ist nach einer solchen Karriere in einem sehr guten Erhaltungszustand, mit einem sehr schönen, gleichmäßig patinierten "Stardust"-Zifferblatt und Mikro-Gebrauchskratzern auf dem gesamten Gehäuse, ohne tiefe Stöße. Nach unseren Informationen wurden etwa 150 Sea-Dweller Comex Referenz 16660 mit Ringindexen hergestellt. Eine Rolex 16660 COMEX ist zwar selten, aber es ist absolut außergewöhnlich, wenn sie zusammen mit ihren Originaldokumenten gefunden wird, die sowohl die Uhr als auch den Taucher betreffen. Die Uhr ist in ausgezeichnetem Zustand, mit einem Zifferblatt, das durch die zahlreichen Belastungen, denen Jacques G sowohl unter Wasser als auch in der Sonne der vielen Länder, die er im Rahmen seiner Aktivitäten besuchte, ausgesetzt war, eine herrliche Patina angesetzt hat. Eine seltene Gelegenheit, eine Ikone der Marke mit der Krone zu erwerben, mit einer klaren Geschichte und wunderschönen Informationen. Die Sea-Dweller 16660 ist eine Übergangsreferenz, die von Sammlern liebevoll "Triple Six" genannt wird. Die "Triple 6", die ab 1978 zehn Jahre lang und fast fünf Jahre lang gleichzeitig mit der Sea-Dweller 1665 produziert wurde, bildet den Übergang zwischen ihrer Vorgängerin und der 16660. Jacques G war Tauchlehrer an der EPAT, der Schule der Fallschirmtaucher des Heeres. Die Aufgabe dieses Armeekorps besteht darin, die Flussüberquerung der Panzer AMX30 und AMX10 zu unterstützen und im Bedarfsfall Panzerbesatzungen zu retten, die bei diesen gefährlichen Überquerungen in Gefahr geraten sind. Noch während seiner Zeit bei der EPAT wurde Jacques G von der SNETI (Syndicat National des Travaux Immergés) kontaktiert und trat zunächst in die SOGETRAM (Société Générale de Travaux Maritimes) ein, die im November 1963 den Weltrekord für den ersten Tauchgang auf -100 m Tiefe aufstellte. Die SOGETRAM war damals das größte Unternehmen in Frankreich, was die Anzahl der Taucher betraf. Sie führt in ganz Frankreich und den französischen Überseegebieten Unterwasserarbeiten in allen Bereichen durch (Häfen, Deiche, Raffinerien, Kunstwerke, Staudämme, Schleusen, Kais, Brücken, Schwimmbäder von Atomkraftwerken, Seewerke, Schiffe usw.). Nach der Integration in die SOGETRAM wurde diese von der C.G.DORIS (Compagnie Générale pour le Développement Opérationnelle des Richesses Sous-marines) übernommen, die ihr die Türen zum internationalen Offshore-Bereich öffnete. Die C.G. DORIS ist ein Unternehmen, das sich mit der Entwicklung von Ölplattformen beschäftigt. Sie besitzt auch mehrere schwimmende Einheiten wie Supply (Versorgungsschiff) und vor allem Arbeitsbargen, was ihren Personalbestand auf 90 Taucher erhöht, darunter zahlreiche Taucher, die Jacques G an der Taucherschule der Armee ausgebildet hat. Die Einsätze wurden weltweit auf die Flussmarine (Ölplattformen, Öltanker, Pipelines, Häfen, Staudämme, Supertanker) ausgeweitet, mit intensiven Aktivitäten in Nordafrika (Mauretanien, Ägypten), Schwarzafrika (Gabun, Kamerun, Angola, Elfenbeinküste, Ghana...), aber auch in Französisch-Polynesien mit der Unterwasserunterstützung bei Atomtests für die CEA (Commissariat à l'énergie atomique) in der GISM (Groupe d'Intervention sous la Mer - Einsatzgruppe unter Wasser). In dieser Funktion führt Jacques G mehrere Einsätze auf den Atollen Mururoa und Fangataufa durch. Später übernahm COMEX SERVICES die gesamte Belegschaft der Taucher, darunter auch Jacques G, und gründete die STOLT COMEX SEAWAY, wobei alle Aktivitäten beibehalten wurden. Eine unvollständige Liste von Dokumenten über Jacques G, die der Uhr beiliegen: Comex-Pins von verschiedenen Tieftaucheinsätzen. Tauchtabellen Fenzi COMEX 2 Logbücher von Tauchgängen: 1994, 1995, 1996, 1997, 1998. Fotos bei Einsätzen Von der SNETI ausgestelltes Berufsbuch für Taucher: 1983, 1984, 1985, 2 individuelle Sicherheitskarten für Taucher: 1983, 1984, 1985, 1989. Zertifikat über die Eignung für Hyperbarie: 1993. Erhebung i