Null NASA
Mission GEMINI IV
Weitwinkelansicht der Küste Floridas.

Zeitgenössisc…
Beschreibung

NASA Mission GEMINI IV Weitwinkelansicht der Küste Floridas. Zeitgenössischer Eastmancolor-Chromogenabzug auf "A Kodak Paper", NASA-Nummerierung in Rot am oberen Rand. Bestätigte Legende MSC auf der Rückseite. Datiert 3.-7. Juni 1965. 25,5 x 20,5 cm mit Rändern. Spuren von Manipulation am Rand. Als Nachfolger des Mercury-Programms und als Wegbereiter für das Apollo-Programm war Gemini das zweite bemannte Flugprogramm der NASA (12 Flüge zwischen 1964 und 1966, davon 10 bemannt). Gemini Titan IV (GT-4) war die zweite bemannte Mission des Gemini-Programms. Nach dem Flug GT-3 von Grissom und Young im März 1965 (3 Umläufe in fast 5 Stunden) absolvierten James McDivitt und Edward White zwischen dem 3. und 7. Juni 1965 einen erfolgreichen Flug von 4 Tagen und 62 Umläufen. Die Gemini IV-Mission ging mit dem ersten Außenbordeinsatz (EVA) eines amerikanischen Astronauten in die Geschichte der Raumfahrt ein. Die Dauer des Fluges wurde auch für wissenschaftliche Experimente genutzt, darunter Aufnahmen der Erde aus dem Weltraum, um die Wetterforschung voranzutreiben. Die beiden Astronauten machten durch ihre Fenster zahlreiche Fotos von der Erde. Neben dem wissenschaftlichen Interesse ermöglichten diese Bilder einem breiten Publikum, sich vorzustellen, wie die Erde aus dem Weltraum aussehen könnte.

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NASA Mission GEMINI IV Weitwinkelansicht der Küste Floridas. Zeitgenössischer Eastmancolor-Chromogenabzug auf "A Kodak Paper", NASA-Nummerierung in Rot am oberen Rand. Bestätigte Legende MSC auf der Rückseite. Datiert 3.-7. Juni 1965. 25,5 x 20,5 cm mit Rändern. Spuren von Manipulation am Rand. Als Nachfolger des Mercury-Programms und als Wegbereiter für das Apollo-Programm war Gemini das zweite bemannte Flugprogramm der NASA (12 Flüge zwischen 1964 und 1966, davon 10 bemannt). Gemini Titan IV (GT-4) war die zweite bemannte Mission des Gemini-Programms. Nach dem Flug GT-3 von Grissom und Young im März 1965 (3 Umläufe in fast 5 Stunden) absolvierten James McDivitt und Edward White zwischen dem 3. und 7. Juni 1965 einen erfolgreichen Flug von 4 Tagen und 62 Umläufen. Die Gemini IV-Mission ging mit dem ersten Außenbordeinsatz (EVA) eines amerikanischen Astronauten in die Geschichte der Raumfahrt ein. Die Dauer des Fluges wurde auch für wissenschaftliche Experimente genutzt, darunter Aufnahmen der Erde aus dem Weltraum, um die Wetterforschung voranzutreiben. Die beiden Astronauten machten durch ihre Fenster zahlreiche Fotos von der Erde. Neben dem wissenschaftlichen Interesse ermöglichten diese Bilder einem breiten Publikum, sich vorzustellen, wie die Erde aus dem Weltraum aussehen könnte.

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