Null 1966 Porsche 911 S 
No reserve


Schwedischer Fahrzeugbrief

Fahrgestell Nr…
Beschreibung

1966 Porsche 911 S No reserve Schwedischer Fahrzeugbrief Fahrgestell Nr. 306503S Motor Nr. 960629 - Hochwertige Restaurierung - Originalmotor - S-Version, kurzes Fahrgestell - Wunderschöner Farbton - Ohne Vorbehalte Dieses Auto wurde Anfang November 1966 über die Firma Schultz in Düsseldorf als Neuwagen an JD Hildegard von Croy verkauft. Es war rot "Polo" und hatte ein Schiebedach (das es heute nicht mehr gibt), getönte Scheiben, einen Heckscheibenwischer, ein Außenthermometer und ein Blaupunkt Radio-Ko¨ln-Autoradio. Von 1993 bis 2012 verbrachte er einen Teil seines Daseins in Finnland (die Akte enthält die Besitzergeschichte) und wurde 2019 an Stentenbach Classics in Neuwied, Deutschland, verkauft. Dieser Porsche-Spezialist, der besonders für die 356er und die frühen 911er bekannt ist, begann daraufhin mit einer umfassenden Restaurierung des Wagens. Staffan Wittmark, der bereits mit diesen Einrichtungen zusammengearbeitet hatte, kaufte den Wagen 2020 von ihnen. Dank der qualitativ hochwertigen Arbeiten befindet sich der Porsche 911 S von 1966 mit dem kurzen Fahrgestell der ersten Versionen in einem seltenen Zustand, und seine prächtige Lackierung in "Slate Grey" verleiht der sorgfältig überarbeiteten Karosserie einen eleganten Anstrich. Staffan Wittmark ist der Meinung, dass diese Farbe am besten zu den allerersten 911ern passt, und ein 911er aus dem Jahr 1965 in der gleichen Farbe ist in der Sammlung zu finden. Die Blechverkleidung des vorderen Abteils ist wunderschön, und als Krönung des Schicksals wurde die Werkzeugtasche mit dem gleichen "Pepita"-Stoff wie die Sitzflächen neu gefertigt. Die Sitzbezüge sind wunderschön restauriert, ebenso wie die Teppiche, die Türverkleidungen, der Dachhimmel und das Armaturenbrett. Im hinteren Teil des Wagens befindet sich der Originalmotor mit zwei dreiteiligen Weber-Vergasern, und das gesamte Erscheinungsbild des Wagens entspricht einem sehr hohen Standard. Der Wagen wurde seit seiner Restaurierung nicht mehr gefahren und weist eine Laufleistung von 149 km auf. Nach dieser Restaurierung auf höchstem Niveau wartet dieser Porsche 911 S, der die ganze Reinheit der ersten Versionen aufweist, nur darauf, von seinem neuen Besitzer benutzt zu werden und den metallischen Klang seines legendären 6-Zylinder-Boxermotors erklingen zu lassen. Schwedischer Titel Chassis-Nr. 306503S Motor Nr. 960629 - Hochwertige Restaurierung - Original-Motor - S model, short wheelbase - Superb Farbe - No reserve Dieses Auto wurde Anfang November 1966 über die Schulz-Dealerei in Düsseldorf neu an JD Hildegard von Croy verkauft. Es wurde in Polo Rot veredelt und hatte ein Sonnenverdeck (das nicht mehr vorhanden ist), getöntes Glas, einen Heckwischer, einen Außentemperaturmesser und ein Blaupunkt Köln Radio. Von 1993-2012 verbrachte er einen Teil seines Lebens in Finnland (seine Besitzgeschichte ist in der Datei) und 2019 wurde er an Stentenbach Classics in Neuwied, Deutschland, verkauft. Dieser Porsche-Spezialist, der besonders für seine Arbeit am 356 und den ersten 911ern bekannt ist, setzte dann eine komplette Restaurierung des Wagens an. Staffan Wittmark, der bereits mit Stentenbach Geschäfte gemacht hatte, kaufte das Auto 2020 von ihnen. Dank der hervorragenden Qualität der durchgeführten Arbeiten ist dieser 1966er Porsche 911S mit dem kurzen Radstand der frühen Modelle in einem außergewöhnlich guten Zustand. Seine gewaschene 'Slate Grey'-Lackierung umhüllt anmutig den Körper, der mit äußerster Sorgfalt restauriert wurde. Wittmark hält dies für die Farbe, die am besten zu den allerersten 911ern passt, und seine Sammlung umfasst einen 911 von 1965 in der gleichen Farbe. Die Metallarbeiten im vorderen Abteil sind hervorragend und - der Höhepunkt der Eleganz - die Werkzeugrolle wurde mit demselben 'Pepita'-Stoff neu gestaltet, der für die Sitzflächen verwendet wurde. Die Sitze selbst wurden prächtig restauriert, ebenso wie die Verkleidungen, Türkarten, Kopfstützen und das Dashboard. Das hintere Abteil beherbergt den Originalmotor mit seinen zwei dreifach gelagerten Weber-Vergasern, und das Aussehen des gesamten Fahrzeugs ist auf einem sehr hohen Standard. Der Wagen wurde seit der Restaurierung nicht mehr gefahren und der Tachometer zeigt 149 km an. Nach dieser Top-Flight-Restaurierung wartet dieser Porsche 911 S, der alle Reinheit der ersten Versionen aufweist, nur noch darauf, von seinem neuen Besitzer benutzt zu werden und den metallischen Klang seines legendären Flat-Six-Rings ausklingen zu lassen.

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1966 Porsche 911 S No reserve Schwedischer Fahrzeugbrief Fahrgestell Nr. 306503S Motor Nr. 960629 - Hochwertige Restaurierung - Originalmotor - S-Version, kurzes Fahrgestell - Wunderschöner Farbton - Ohne Vorbehalte Dieses Auto wurde Anfang November 1966 über die Firma Schultz in Düsseldorf als Neuwagen an JD Hildegard von Croy verkauft. Es war rot "Polo" und hatte ein Schiebedach (das es heute nicht mehr gibt), getönte Scheiben, einen Heckscheibenwischer, ein Außenthermometer und ein Blaupunkt Radio-Ko¨ln-Autoradio. Von 1993 bis 2012 verbrachte er einen Teil seines Daseins in Finnland (die Akte enthält die Besitzergeschichte) und wurde 2019 an Stentenbach Classics in Neuwied, Deutschland, verkauft. Dieser Porsche-Spezialist, der besonders für die 356er und die frühen 911er bekannt ist, begann daraufhin mit einer umfassenden Restaurierung des Wagens. Staffan Wittmark, der bereits mit diesen Einrichtungen zusammengearbeitet hatte, kaufte den Wagen 2020 von ihnen. Dank der qualitativ hochwertigen Arbeiten befindet sich der Porsche 911 S von 1966 mit dem kurzen Fahrgestell der ersten Versionen in einem seltenen Zustand, und seine prächtige Lackierung in "Slate Grey" verleiht der sorgfältig überarbeiteten Karosserie einen eleganten Anstrich. Staffan Wittmark ist der Meinung, dass diese Farbe am besten zu den allerersten 911ern passt, und ein 911er aus dem Jahr 1965 in der gleichen Farbe ist in der Sammlung zu finden. Die Blechverkleidung des vorderen Abteils ist wunderschön, und als Krönung des Schicksals wurde die Werkzeugtasche mit dem gleichen "Pepita"-Stoff wie die Sitzflächen neu gefertigt. Die Sitzbezüge sind wunderschön restauriert, ebenso wie die Teppiche, die Türverkleidungen, der Dachhimmel und das Armaturenbrett. Im hinteren Teil des Wagens befindet sich der Originalmotor mit zwei dreiteiligen Weber-Vergasern, und das gesamte Erscheinungsbild des Wagens entspricht einem sehr hohen Standard. Der Wagen wurde seit seiner Restaurierung nicht mehr gefahren und weist eine Laufleistung von 149 km auf. Nach dieser Restaurierung auf höchstem Niveau wartet dieser Porsche 911 S, der die ganze Reinheit der ersten Versionen aufweist, nur darauf, von seinem neuen Besitzer benutzt zu werden und den metallischen Klang seines legendären 6-Zylinder-Boxermotors erklingen zu lassen. Schwedischer Titel Chassis-Nr. 306503S Motor Nr. 960629 - Hochwertige Restaurierung - Original-Motor - S model, short wheelbase - Superb Farbe - No reserve Dieses Auto wurde Anfang November 1966 über die Schulz-Dealerei in Düsseldorf neu an JD Hildegard von Croy verkauft. Es wurde in Polo Rot veredelt und hatte ein Sonnenverdeck (das nicht mehr vorhanden ist), getöntes Glas, einen Heckwischer, einen Außentemperaturmesser und ein Blaupunkt Köln Radio. Von 1993-2012 verbrachte er einen Teil seines Lebens in Finnland (seine Besitzgeschichte ist in der Datei) und 2019 wurde er an Stentenbach Classics in Neuwied, Deutschland, verkauft. Dieser Porsche-Spezialist, der besonders für seine Arbeit am 356 und den ersten 911ern bekannt ist, setzte dann eine komplette Restaurierung des Wagens an. Staffan Wittmark, der bereits mit Stentenbach Geschäfte gemacht hatte, kaufte das Auto 2020 von ihnen. Dank der hervorragenden Qualität der durchgeführten Arbeiten ist dieser 1966er Porsche 911S mit dem kurzen Radstand der frühen Modelle in einem außergewöhnlich guten Zustand. Seine gewaschene 'Slate Grey'-Lackierung umhüllt anmutig den Körper, der mit äußerster Sorgfalt restauriert wurde. Wittmark hält dies für die Farbe, die am besten zu den allerersten 911ern passt, und seine Sammlung umfasst einen 911 von 1965 in der gleichen Farbe. Die Metallarbeiten im vorderen Abteil sind hervorragend und - der Höhepunkt der Eleganz - die Werkzeugrolle wurde mit demselben 'Pepita'-Stoff neu gestaltet, der für die Sitzflächen verwendet wurde. Die Sitze selbst wurden prächtig restauriert, ebenso wie die Verkleidungen, Türkarten, Kopfstützen und das Dashboard. Das hintere Abteil beherbergt den Originalmotor mit seinen zwei dreifach gelagerten Weber-Vergasern, und das Aussehen des gesamten Fahrzeugs ist auf einem sehr hohen Standard. Der Wagen wurde seit der Restaurierung nicht mehr gefahren und der Tachometer zeigt 149 km an. Nach dieser Top-Flight-Restaurierung wartet dieser Porsche 911 S, der alle Reinheit der ersten Versionen aufweist, nur noch darauf, von seinem neuen Besitzer benutzt zu werden und den metallischen Klang seines legendären Flat-Six-Rings ausklingen zu lassen.

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Seltener PORSCHE 912 Targa Softwindow, Matching numbers, fahrbereit, 1571ccm3, 66kw / 90PS, Schaltgetriebe, Baujahr/ Auslieferung Kalifornien im September 1967, Erstzulassung 01.07.1968, abgelesener Tachostand: 38919 Meilen, Außenfarbe: orange (Originalfarbe, Fahrzeug wurde so ausgeliefert), schwarzes Lederinterieur, das Fahrzeug wurde 2011 nach Deutschland importiert und hier restauriert, unter anderem lackiert und mit einem neuen Softtop/-window ausgestattet, weitere Rechnungen über die Restaurierung liegen vor. Das Fahrzeug ist voll fahrbereit und wird mit neuem Tüv übergeben. Porsche 911 Targa Softwindow - der Seltene: Der Porsche 911 Targa Softwindow (oder auch "Faltscheibentarga") erblickte 1965 das Licht der Welt. Nach Markteinführung des Porsche der 60erJahre sollte dem Coupe schnell ein Cabriolet folgen. Durch die strengen Sicherheitsvorschriften in den USA mussten die Ingenieure bei Porsche allerdings kreativ werden: geboren war der Porsche 911/ 912 Targa - das Sicherheitscabriolet. Er begründete eine Dynastie und ein absolutes Alleinstellungsmerkmal der Stuttgarter. Der Porsche 911 Targa Softwindow fand schnell seine Fans. Auch sein kleiner Bruder, der vierzylindrige 912 wurde ab 1967 mit der weichen Heckscheibe angeboten. Anders als heutzutage, war offen fahren in den 60ern noch ein kleines Abenteuer. Das Dach ging nicht auf Knopfdruck auf. Stattdessen musste das Targadach entriegelt und händisch abgenommen werden. Auch beim Heckverdeck musste Hand angelegt werden. Denn das Softwindow hatte zur Befestigung einen Reißverschluss am Targabügel. Eine kurze Produktionszeit bedeutet auch immer eine geringe Stückzahl. So ist es nicht verwunderlich, dass kaum noch Targa mit Softwindow erhältlich sind. Die genauen Produktionszahlen sind nicht so leicht zu ermitteln. Demnach handelt es sich hier um ein sehr seltenes Fahrzeug.