Null 1955 Mercedes-Benz 300 SL "Schmetterling". 
No reserve


Schwedischer Fahrz…
Beschreibung

1955 Mercedes-Benz 300 SL "Schmetterling". No reserve Schwedischer Fahrzeugbrief Fahrgestell Nr. 198.040 5500641 Motor Nr. 198.980 5500663 - Wunderschöne Restaurierung durch Paul Russell - Ausgestattet mit seltenen verchromten Rudge-Felgen mit originaler Zentralbefestigung - Originalmechanik, bekannte Geschichte - Wunderschöne Farbkombination - Ohne Vorbehalt Der Mercedes 300 SL wurde aus dem Rennsport geboren: Rohrrahmen, 6-Zylinder-Motor mit Direkteinspritzung, Trockensumpf, Alfin-Flügelbremsen, freistehende Räder und eine stromlinienförmige Karosserie. Die Schmetterlingstüren, die ihm seinen Namen geben sollten, waren keine ästhetische Finte, sondern eine Folge der Struktur des Fahrgestells, das an den Seiten hochgezogen wurde, um die bestmögliche Steifigkeit zu erreichen. Was eine Einschränkung war, wird zu einem der Merkmale, die dieses Auto zur Legende machen: Es hat es verdient und die Fans werden sich nicht täuschen lassen. Nachdem der neue Mercedes 1954 auf der New Yorker Messe vorgestellt wurde, ist die Liste der Käufer ein wahres "Who is Who" der damaligen Berühmtheiten: Pablo Picasso, der Schah von Iran, Prinz Ali Khan, Clark Gable, Tony Curtis, König Hussein von Jordanien... ganz zu schweigen von Autoliebhabern wie Luigi Chinetti oder Briggs Cunningham. 1956 kostete ein 300 SL 5,4 Millionen Franken, ein Porsche 356 1600 Super dagegen nur 1,6 Millionen. Was die Leistung betrifft, so machte sie den 300 SL zu einem absoluten Dominator auf der Straße. Zu dieser Zeit gab es nur wenige Autos, die sicher schneller als 230 km/h fuhren und den Sprint von 0 auf 100 km/h in weniger als 9 Sekunden schafften. Die Zeitschrift "Auto Sport" schrieb: "Das Design des 300 SL ist fabelhaft und seine Leistung fast unglaublich" - nur eines von vielen Beispielen für die Lobeshymnen, mit denen der 300 SL auf den Straßen Europas und der USA gefeiert wurde. Der Titel des Rallye-Europameisters 1955 und 1956 trug dazu bei, seine Aura im Rennsport zu etablieren. Der hier gezeigte Mercedes 300 SL "Schmetterling", der am 18. August 1955 vom Werk ausgeliefert wurde, wurde unter der Bestellnummer 759 097 bestellt. Er war weiß (Code DB 50) und gehörte damit zu den 152 von insgesamt 1400 300 SL Coupés, die in dieser Farbe ausgeliefert wurden. Außerdem war er mit fünf Rudge-Felgen mit Zentralverschluss ausgestattet, von denen es ursprünglich nur weniger als 400 Stück gab. Noch seltener waren verchromte Felgen zu finden, die vor allem bei amerikanischen Kunden beliebt waren. Wir erinnern uns, dass der auf der New York Motor Show 1954 ausgestellte 300 SL mit denselben Chromfelgen ausgestattet war. Am 23. August 1955 wurde dieser 300 SL "Papillon" in die USA verschifft und an Mercedes-Benz Distributors Inc. in New York ausgeliefert. Mitte der 1960er Jahre befand er sich in Florida und seine nachfolgenden Besitzer wurden von dem Spezialisten Eric Lemoine wie folgt identifiziert: J. K. Klein, Miami Lakes (Florida) 1977; Robert Dunigan, San Jose (Kalifornien) 1985; Terrel Sarkis (Massachusetts) 1995; Alex Dearborn, Topsfield (Massachusetts) 1999; Dick Gale, San Francisco (Kalifornien) 2000 und dann sein Sohn Richard Gale 2009. Ab 1985, als es sich im Besitz von Herrn Sarkis befand, wurde es über mehrere Jahre hinweg von der "Gullwing Service Company" in Essex, der ersten Restaurierungswerkstatt, die von dem talentierten Paul Russell gegründet wurde, umfassend restauriert. Alle Rechnungen für die Restaurierung wurden in einem wunderschönen, gebundenen Buch zusammengefasst. Russell ist einer der renommiertesten Restauratoren in den USA und das erste Auto, mit dem er sich beschäftigte, war der Mercedes 300 SL "Papillon", daher der Name seiner Werkstatt. Er hat unzählige Auszeichnungen bei den renommiertesten Concours d'Elégance gewonnen, legt aber nicht nur Wert auf ästhetische Aspekte, wie er selbst sagt: "Ein Auto muss nicht nur gut aussehen, sondern auch gut funktionieren. Wir sind äußerst zufrieden, wenn es uns gelingt, einen Oldtimer in seinem besten Zustand zu erhalten, sowohl was die Leistung als auch was die Schönheit betrifft." Von diesen hoch angesehenen Dienstleistungen profitierte der vorliegende 300 SL mit einer äußerst sorgfältigen Instandsetzung. Bei dieser Gelegenheit wurde er schwarz lackiert (Code DB 40) und erhielt eine wunderschöne rote Lederpolsterung (Code 1079). In den folgenden zehn Jahren legte er nur 758 Meilen (1.220 km) zurück. Am 3. April 2011 wurde er nach Schweden importiert und am 9. Juni auf den Namen Staffan Wittmark angemeldet. Seitdem hat sie die technischen Kontrollen 2013 und 2016 ohne Probleme bestanden. Heute präsentiert er sich in einem außergewöhnlich guten Zustand, denn die Restaurierung hat unter den vergangenen Jahren absolut nicht gelitten.

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1955 Mercedes-Benz 300 SL "Schmetterling". No reserve Schwedischer Fahrzeugbrief Fahrgestell Nr. 198.040 5500641 Motor Nr. 198.980 5500663 - Wunderschöne Restaurierung durch Paul Russell - Ausgestattet mit seltenen verchromten Rudge-Felgen mit originaler Zentralbefestigung - Originalmechanik, bekannte Geschichte - Wunderschöne Farbkombination - Ohne Vorbehalt Der Mercedes 300 SL wurde aus dem Rennsport geboren: Rohrrahmen, 6-Zylinder-Motor mit Direkteinspritzung, Trockensumpf, Alfin-Flügelbremsen, freistehende Räder und eine stromlinienförmige Karosserie. Die Schmetterlingstüren, die ihm seinen Namen geben sollten, waren keine ästhetische Finte, sondern eine Folge der Struktur des Fahrgestells, das an den Seiten hochgezogen wurde, um die bestmögliche Steifigkeit zu erreichen. Was eine Einschränkung war, wird zu einem der Merkmale, die dieses Auto zur Legende machen: Es hat es verdient und die Fans werden sich nicht täuschen lassen. Nachdem der neue Mercedes 1954 auf der New Yorker Messe vorgestellt wurde, ist die Liste der Käufer ein wahres "Who is Who" der damaligen Berühmtheiten: Pablo Picasso, der Schah von Iran, Prinz Ali Khan, Clark Gable, Tony Curtis, König Hussein von Jordanien... ganz zu schweigen von Autoliebhabern wie Luigi Chinetti oder Briggs Cunningham. 1956 kostete ein 300 SL 5,4 Millionen Franken, ein Porsche 356 1600 Super dagegen nur 1,6 Millionen. Was die Leistung betrifft, so machte sie den 300 SL zu einem absoluten Dominator auf der Straße. Zu dieser Zeit gab es nur wenige Autos, die sicher schneller als 230 km/h fuhren und den Sprint von 0 auf 100 km/h in weniger als 9 Sekunden schafften. Die Zeitschrift "Auto Sport" schrieb: "Das Design des 300 SL ist fabelhaft und seine Leistung fast unglaublich" - nur eines von vielen Beispielen für die Lobeshymnen, mit denen der 300 SL auf den Straßen Europas und der USA gefeiert wurde. Der Titel des Rallye-Europameisters 1955 und 1956 trug dazu bei, seine Aura im Rennsport zu etablieren. Der hier gezeigte Mercedes 300 SL "Schmetterling", der am 18. August 1955 vom Werk ausgeliefert wurde, wurde unter der Bestellnummer 759 097 bestellt. Er war weiß (Code DB 50) und gehörte damit zu den 152 von insgesamt 1400 300 SL Coupés, die in dieser Farbe ausgeliefert wurden. Außerdem war er mit fünf Rudge-Felgen mit Zentralverschluss ausgestattet, von denen es ursprünglich nur weniger als 400 Stück gab. Noch seltener waren verchromte Felgen zu finden, die vor allem bei amerikanischen Kunden beliebt waren. Wir erinnern uns, dass der auf der New York Motor Show 1954 ausgestellte 300 SL mit denselben Chromfelgen ausgestattet war. Am 23. August 1955 wurde dieser 300 SL "Papillon" in die USA verschifft und an Mercedes-Benz Distributors Inc. in New York ausgeliefert. Mitte der 1960er Jahre befand er sich in Florida und seine nachfolgenden Besitzer wurden von dem Spezialisten Eric Lemoine wie folgt identifiziert: J. K. Klein, Miami Lakes (Florida) 1977; Robert Dunigan, San Jose (Kalifornien) 1985; Terrel Sarkis (Massachusetts) 1995; Alex Dearborn, Topsfield (Massachusetts) 1999; Dick Gale, San Francisco (Kalifornien) 2000 und dann sein Sohn Richard Gale 2009. Ab 1985, als es sich im Besitz von Herrn Sarkis befand, wurde es über mehrere Jahre hinweg von der "Gullwing Service Company" in Essex, der ersten Restaurierungswerkstatt, die von dem talentierten Paul Russell gegründet wurde, umfassend restauriert. Alle Rechnungen für die Restaurierung wurden in einem wunderschönen, gebundenen Buch zusammengefasst. Russell ist einer der renommiertesten Restauratoren in den USA und das erste Auto, mit dem er sich beschäftigte, war der Mercedes 300 SL "Papillon", daher der Name seiner Werkstatt. Er hat unzählige Auszeichnungen bei den renommiertesten Concours d'Elégance gewonnen, legt aber nicht nur Wert auf ästhetische Aspekte, wie er selbst sagt: "Ein Auto muss nicht nur gut aussehen, sondern auch gut funktionieren. Wir sind äußerst zufrieden, wenn es uns gelingt, einen Oldtimer in seinem besten Zustand zu erhalten, sowohl was die Leistung als auch was die Schönheit betrifft." Von diesen hoch angesehenen Dienstleistungen profitierte der vorliegende 300 SL mit einer äußerst sorgfältigen Instandsetzung. Bei dieser Gelegenheit wurde er schwarz lackiert (Code DB 40) und erhielt eine wunderschöne rote Lederpolsterung (Code 1079). In den folgenden zehn Jahren legte er nur 758 Meilen (1.220 km) zurück. Am 3. April 2011 wurde er nach Schweden importiert und am 9. Juni auf den Namen Staffan Wittmark angemeldet. Seitdem hat sie die technischen Kontrollen 2013 und 2016 ohne Probleme bestanden. Heute präsentiert er sich in einem außergewöhnlich guten Zustand, denn die Restaurierung hat unter den vergangenen Jahren absolut nicht gelitten.

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