Null 1968 Porsche 911 2.0 SWB 
Keine Reserve


Schwedischer Fahrzeugbrief

Fahrg…
Beschreibung

1968 Porsche 911 2.0 SWB Keine Reserve Schwedischer Fahrzeugbrief Fahrgestell Nr. 11825411 - Seltene Version "kurzes Fahrgestell" - Schöne Restaurierung mit mechanischen Verbesserungen - Wunderschöne Präsentation in der originalen "Blutorange"-Farbe - Ohne Vorbehalt Dieser Wagen war bereits in der schönen Farbe "Blutorange" (Code 6809B) lackiert, als er als Neuwagen in Italien ausgeliefert wurde, wie aus dem Porsche-Fertigungsnachweis hervorgeht. In den 2000er Jahren war er im Besitz eines niederländischen Liebhabers, bevor er 2006 nach Deutschland verkauft wurde. Dort wurde er von dem Tuner Irmgartz Motorsport aus Neuwied restauriert, der einige Änderungen vornahm, die auf mehr Fahrspaß abzielten, wie eine kürzere Achsübersetzung, einen stärkeren Motor als das Original und straffere Koni-Stoßdämpfer. Über den bekannten Spezialisten Stentenbach Classics wurde der Wagen 2016 an Staffan Wittmark verkauft, seinen aktuellen schwedischen Besitzer, der eine Vorliebe für "Blutorange" für 911er vor 1970 hat. Dieses Auto, das dem letzten Jahrgang der 911er mit "kurzem Fahrgestell" entspricht, scheint seit seiner Instandsetzung kaum gefahren worden zu sein. Die Karosserie sieht auf den vier 15-Zoll-Fuchsfelgen sehr gut aus, und im vorderen Abteil findet man seinen Werkzeugkoffer, eine modernere ATS-Reservefelge und einen Batteriehauptschalter. Der Motorraum bietet eine schöne Präsentation und lässt die beiden Weber-Dreifachvergaser erkennen, die den luftgekühlten Sechszylinder-Boxermotor mit Kraftstoff versorgen. Der Innenraum wurde komplett neu gestaltet, mit Kunstledersitzen und "Pepita"-Stoffen in Hahnentritt, neuen Teppichen und einem schwarzen Dachhimmel. Dieses schön gearbeitete Coupé bietet die Attraktivität der allerersten 911er in einer leicht veränderten Konfiguration für ein noch berauschenderes Fahrgefühl. Schwedischer Titel Chassis-Nr. 11825411 - Seltene Short-Wheelbase-Version - Gut restauriert, mit mechanischen Verbesserungen - Hervorragend präsentiert in der Originalfarbe 'Blutorange'. - Keine Reserve Dieses Auto war bereits in der schönen Farbe 'Blutorange' (Code 6809B) fertiggestellt, als es neu in Italien geliefert wurde, wie seine Konstruktionskarte von Porsche-Shows. In den 2000er Jahren war er im Besitz eines niederländischen Liebhabers, bevor er 2006 in Deutschland verkauft wurde. Dort wurde das Auto von der Tuningfirma Irmgartz Motorsport in Neuwied restauriert, die verschiedene Verbesserungen vornahm, um das Auto fahrfreundlicher zu machen, darunter eine kürzere Endübersetzung, ein aufgewertetes Triebwerk und stärkere Koni-Schockabsorber. Im Jahr 2016 wurde er von dem bekannten Spezialisten Stentenbach Classics an Staffan Wittmark, seinen derzeitigen schwedischen Besitzer, verkauft, der eine Vorliebe für die 'Blutorange' Farbe auf pre-1970 911s hat. Dieses Auto aus dem letzten Jahr der 911-Kurzheckproduktion scheint seit der Restaurierung kaum benutzt worden zu sein. Die Karosserie ist sehr handlich und das vordere Fach beherbergt den Werkzeugsatz, ein moderneres ATS-Ersatzrad und einen Batterieausschalter. Im attraktiv gestalteten Motorraum sind die zwei dreifach gelagerten Weber-Karburetter zu sehen, die den luftgekühlten Flat-Six antreiben. Das Interieur wurde komplett restauriert, mit Sitzen in Leder und Hustentuch, neuen Polstern und einem schwarzen Kopfschmuck. Dieses gut aussehende Coupé bietet den Charme der allerersten 911er, mit einer leicht modifizierten Spezifikation, die das Fahren noch aufregender macht.

1968 Porsche 911 2.0 SWB Keine Reserve Schwedischer Fahrzeugbrief Fahrgestell Nr. 11825411 - Seltene Version "kurzes Fahrgestell" - Schöne Restaurierung mit mechanischen Verbesserungen - Wunderschöne Präsentation in der originalen "Blutorange"-Farbe - Ohne Vorbehalt Dieser Wagen war bereits in der schönen Farbe "Blutorange" (Code 6809B) lackiert, als er als Neuwagen in Italien ausgeliefert wurde, wie aus dem Porsche-Fertigungsnachweis hervorgeht. In den 2000er Jahren war er im Besitz eines niederländischen Liebhabers, bevor er 2006 nach Deutschland verkauft wurde. Dort wurde er von dem Tuner Irmgartz Motorsport aus Neuwied restauriert, der einige Änderungen vornahm, die auf mehr Fahrspaß abzielten, wie eine kürzere Achsübersetzung, einen stärkeren Motor als das Original und straffere Koni-Stoßdämpfer. Über den bekannten Spezialisten Stentenbach Classics wurde der Wagen 2016 an Staffan Wittmark verkauft, seinen aktuellen schwedischen Besitzer, der eine Vorliebe für "Blutorange" für 911er vor 1970 hat. Dieses Auto, das dem letzten Jahrgang der 911er mit "kurzem Fahrgestell" entspricht, scheint seit seiner Instandsetzung kaum gefahren worden zu sein. Die Karosserie sieht auf den vier 15-Zoll-Fuchsfelgen sehr gut aus, und im vorderen Abteil findet man seinen Werkzeugkoffer, eine modernere ATS-Reservefelge und einen Batteriehauptschalter. Der Motorraum bietet eine schöne Präsentation und lässt die beiden Weber-Dreifachvergaser erkennen, die den luftgekühlten Sechszylinder-Boxermotor mit Kraftstoff versorgen. Der Innenraum wurde komplett neu gestaltet, mit Kunstledersitzen und "Pepita"-Stoffen in Hahnentritt, neuen Teppichen und einem schwarzen Dachhimmel. Dieses schön gearbeitete Coupé bietet die Attraktivität der allerersten 911er in einer leicht veränderten Konfiguration für ein noch berauschenderes Fahrgefühl. Schwedischer Titel Chassis-Nr. 11825411 - Seltene Short-Wheelbase-Version - Gut restauriert, mit mechanischen Verbesserungen - Hervorragend präsentiert in der Originalfarbe 'Blutorange'. - Keine Reserve Dieses Auto war bereits in der schönen Farbe 'Blutorange' (Code 6809B) fertiggestellt, als es neu in Italien geliefert wurde, wie seine Konstruktionskarte von Porsche-Shows. In den 2000er Jahren war er im Besitz eines niederländischen Liebhabers, bevor er 2006 in Deutschland verkauft wurde. Dort wurde das Auto von der Tuningfirma Irmgartz Motorsport in Neuwied restauriert, die verschiedene Verbesserungen vornahm, um das Auto fahrfreundlicher zu machen, darunter eine kürzere Endübersetzung, ein aufgewertetes Triebwerk und stärkere Koni-Schockabsorber. Im Jahr 2016 wurde er von dem bekannten Spezialisten Stentenbach Classics an Staffan Wittmark, seinen derzeitigen schwedischen Besitzer, verkauft, der eine Vorliebe für die 'Blutorange' Farbe auf pre-1970 911s hat. Dieses Auto aus dem letzten Jahr der 911-Kurzheckproduktion scheint seit der Restaurierung kaum benutzt worden zu sein. Die Karosserie ist sehr handlich und das vordere Fach beherbergt den Werkzeugsatz, ein moderneres ATS-Ersatzrad und einen Batterieausschalter. Im attraktiv gestalteten Motorraum sind die zwei dreifach gelagerten Weber-Karburetter zu sehen, die den luftgekühlten Flat-Six antreiben. Das Interieur wurde komplett restauriert, mit Sitzen in Leder und Hustentuch, neuen Polstern und einem schwarzen Kopfschmuck. Dieses gut aussehende Coupé bietet den Charme der allerersten 911er, mit einer leicht modifizierten Spezifikation, die das Fahren noch aufregender macht.

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Seltener PORSCHE 912 Targa Softwindow, Matching numbers, fahrbereit, 1571ccm3, 66kw / 90PS, Schaltgetriebe, Baujahr/ Auslieferung Kalifornien im September 1967, Erstzulassung 01.07.1968, abgelesener Tachostand: 38919 Meilen, Außenfarbe: orange (Originalfarbe, Fahrzeug wurde so ausgeliefert), schwarzes Lederinterieur, das Fahrzeug wurde 2011 nach Deutschland importiert und hier restauriert, unter anderem lackiert und mit einem neuen Softtop/-window ausgestattet, weitere Rechnungen über die Restaurierung liegen vor. Das Fahrzeug ist voll fahrbereit und wird mit neuem Tüv übergeben. Porsche 911 Targa Softwindow - der Seltene: Der Porsche 911 Targa Softwindow (oder auch "Faltscheibentarga") erblickte 1965 das Licht der Welt. Nach Markteinführung des Porsche der 60erJahre sollte dem Coupe schnell ein Cabriolet folgen. Durch die strengen Sicherheitsvorschriften in den USA mussten die Ingenieure bei Porsche allerdings kreativ werden: geboren war der Porsche 911/ 912 Targa - das Sicherheitscabriolet. Er begründete eine Dynastie und ein absolutes Alleinstellungsmerkmal der Stuttgarter. Der Porsche 911 Targa Softwindow fand schnell seine Fans. Auch sein kleiner Bruder, der vierzylindrige 912 wurde ab 1967 mit der weichen Heckscheibe angeboten. Anders als heutzutage, war offen fahren in den 60ern noch ein kleines Abenteuer. Das Dach ging nicht auf Knopfdruck auf. Stattdessen musste das Targadach entriegelt und händisch abgenommen werden. Auch beim Heckverdeck musste Hand angelegt werden. Denn das Softwindow hatte zur Befestigung einen Reißverschluss am Targabügel. Eine kurze Produktionszeit bedeutet auch immer eine geringe Stückzahl. So ist es nicht verwunderlich, dass kaum noch Targa mit Softwindow erhältlich sind. Die genauen Produktionszahlen sind nicht so leicht zu ermitteln. Demnach handelt es sich hier um ein sehr seltenes Fahrzeug.