Null WICHTIGE PENDULE aus vergoldeter und ziselierter Bronze mit doppelter Patin…
Beschreibung

WICHTIGE PENDULE aus vergoldeter und ziselierter Bronze mit doppelter Patina, die auf einem Sockel aus meergrünem Marmor ruht, der mit einem Fries aus Blättern und Weintrauben, Merkurmasken, Sphingen und Blattflecken um einen Blumenkranz geschmückt ist und die Allegorie des Lesens und der Poesie zwischen einer Platte, die die Liebe symbolisiert, trägt. Kreisförmiges Zifferblatt, das die Stunden in römischen Ziffern und die Viertelstunden in arabischen Ziffern anzeigt. Die Amortisation ist mit einem Adler mit ausgebreiteten Flügeln verziert, der umgekehrte Fackeln hält. 19. Jahrhundert. Mit Schlüssel und Unruh. H: 52.5 B: 60 T: 14 cm. (leichte Abnutzungen) Das Modell dieser Uhr, die manchmal auch als "Studien- und Philosophieuhr" bezeichnet wird, war ab Mitte der 1780er Jahre sehr beliebt. Es basiert direkt auf einer vorbereitenden Zeichnung, die dem Pariser Bronzegießer François Rémond zugeschrieben wird und in H. Ottomeyer und P. Pröschel, Vergoldete Bronzen, Band I, S.295, Abb. 4.17.5, abgebildet ist. Dieses Modell wurde wahrscheinlich von dem Bronzegießer unter der Anleitung des damals wichtigsten Händler-Eisenhändlers, Dominique Daguerre, angefertigt. Bibliografie : P. Verlet, Les bronzes dorés français du XVIIIe siècle, Paris 1987, S. 322. P. Kjellberg, Encyclopédie de la pendule française du Moyen Age au XXe siècle, 2005, S. 295.

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WICHTIGE PENDULE aus vergoldeter und ziselierter Bronze mit doppelter Patina, die auf einem Sockel aus meergrünem Marmor ruht, der mit einem Fries aus Blättern und Weintrauben, Merkurmasken, Sphingen und Blattflecken um einen Blumenkranz geschmückt ist und die Allegorie des Lesens und der Poesie zwischen einer Platte, die die Liebe symbolisiert, trägt. Kreisförmiges Zifferblatt, das die Stunden in römischen Ziffern und die Viertelstunden in arabischen Ziffern anzeigt. Die Amortisation ist mit einem Adler mit ausgebreiteten Flügeln verziert, der umgekehrte Fackeln hält. 19. Jahrhundert. Mit Schlüssel und Unruh. H: 52.5 B: 60 T: 14 cm. (leichte Abnutzungen) Das Modell dieser Uhr, die manchmal auch als "Studien- und Philosophieuhr" bezeichnet wird, war ab Mitte der 1780er Jahre sehr beliebt. Es basiert direkt auf einer vorbereitenden Zeichnung, die dem Pariser Bronzegießer François Rémond zugeschrieben wird und in H. Ottomeyer und P. Pröschel, Vergoldete Bronzen, Band I, S.295, Abb. 4.17.5, abgebildet ist. Dieses Modell wurde wahrscheinlich von dem Bronzegießer unter der Anleitung des damals wichtigsten Händler-Eisenhändlers, Dominique Daguerre, angefertigt. Bibliografie : P. Verlet, Les bronzes dorés français du XVIIIe siècle, Paris 1987, S. 322. P. Kjellberg, Encyclopédie de la pendule française du Moyen Age au XXe siècle, 2005, S. 295.

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