Null Igor MITORAJ (1944-2014). 
Asklepios. 
Grün patinierte Bronze, vorne signie…
Beschreibung

Igor MITORAJ (1944-2014). Asklepios. Grün patinierte Bronze, vorne signiert und auf der Rückseite mit 0795/1000 HC nummeriert, auf einem Travertinsockel stehend. Höhe. : 37,5 cm - B. : 27,5 cm. Gesamthöhe: 48 cm Der aus Polen stammende Igor Mitoraj teilte sein Leben zwischen Paris und Italien. Er ist in mehreren Museen vertreten und hat sich auch als monumentaler öffentlicher Bildhauer einen Namen gemacht, insbesondere in Paris (La Défense), Angers (Vorplatz des Musée des Beaux-Arts), Rom (Basilika Santa Maria degli Angeli e dei Martiri), London (Canada Square) oder auch Lausanne (Parc du musée Olympique). In Pietrasanta wurde 2022 ein Museum Stiftung Igor Mitoraj eröffnet. Mythologische Themen und die Antike sind eine seiner wichtigsten Inspirationsquellen, wie zum Beispiel diese Büste von Asklepios. Der griechisch-römische Gott der Medizin und Sohn des Apollon wurde von Zeus niedergestreckt, weil er versucht hatte, die Toten wiederzubeleben. Als Echo auf diesen großen Mythos gibt der Bildhauer die klassische Anmut des Wundergottes wieder und verkürzt sie, um die Zerbrechlichkeit des Daseins zu beschwören.

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Igor MITORAJ (1944-2014). Asklepios. Grün patinierte Bronze, vorne signiert und auf der Rückseite mit 0795/1000 HC nummeriert, auf einem Travertinsockel stehend. Höhe. : 37,5 cm - B. : 27,5 cm. Gesamthöhe: 48 cm Der aus Polen stammende Igor Mitoraj teilte sein Leben zwischen Paris und Italien. Er ist in mehreren Museen vertreten und hat sich auch als monumentaler öffentlicher Bildhauer einen Namen gemacht, insbesondere in Paris (La Défense), Angers (Vorplatz des Musée des Beaux-Arts), Rom (Basilika Santa Maria degli Angeli e dei Martiri), London (Canada Square) oder auch Lausanne (Parc du musée Olympique). In Pietrasanta wurde 2022 ein Museum Stiftung Igor Mitoraj eröffnet. Mythologische Themen und die Antike sind eine seiner wichtigsten Inspirationsquellen, wie zum Beispiel diese Büste von Asklepios. Der griechisch-römische Gott der Medizin und Sohn des Apollon wurde von Zeus niedergestreckt, weil er versucht hatte, die Toten wiederzubeleben. Als Echo auf diesen großen Mythos gibt der Bildhauer die klassische Anmut des Wundergottes wieder und verkürzt sie, um die Zerbrechlichkeit des Daseins zu beschwören.

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