Null Paul GAUGUIN (1848 - 1903). 
Manao Tupapau. Sie denkt an den Wiedergänger D…
Beschreibung

Paul GAUGUIN (1848 - 1903). Manao Tupapau. Sie denkt an den Wiedergänger Der Geist der Toten wacht. 1894. Lithografie auf chinabraunem Papier. Sehr schöner Abzug, wahrscheinlich aus dem Durchlauf, außerhalb der Auflage von 100 Exemplaren für die Estampe Originale, ohne Trockenstempel, Signatur oder Nummer. Winzige Fehlstelle am rechten Rand, einige wellige Knicke, sehr leichte Spur an den Rändern. Rahmen. (Guérin 50, E.Mongan, E.Kornfeld, H. Joachim 23C). Thema: H. : 18 - Breite : 27,1 cm. Blatt: Oben. : 32,5 - Breite : 47,5 cm Diese Lithografie greift das Thema eines Gemäldes auf, das während eines ersten Aufenthalts auf Tahiti (1892) gemalt wurde. Laut Guérin wurde die Bedeutung der Komposition von Gauguin in Noa,Noa, Paris, Crès 1924,S.92,93 erklärt. "Eines Nachts auf dem Rückweg von Papeete betrat er seine Hütte, die Lampe war erloschen, Zimmer im Dunkeln, als er ein Streichholz anzündete, sah er ... unbeweglich, nackt, bäuchlings auf dem Bett liegend, die Augen vor Angst überdimensional vergrößert, sah Tehura mich an und schien mich nicht zu erkennen ... es schien mir, dass ein phosphoreszierender Schimmer aus ihren starr blickenden Augen strömte ...". Zwei Passabzüge dieser Lithografie werden in der Bibliothèque nationale de France und im Art Institute of Chicago aufbewahrt. Sachverständige: Frau Sylvie Collignon.

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Paul GAUGUIN (1848 - 1903). Manao Tupapau. Sie denkt an den Wiedergänger Der Geist der Toten wacht. 1894. Lithografie auf chinabraunem Papier. Sehr schöner Abzug, wahrscheinlich aus dem Durchlauf, außerhalb der Auflage von 100 Exemplaren für die Estampe Originale, ohne Trockenstempel, Signatur oder Nummer. Winzige Fehlstelle am rechten Rand, einige wellige Knicke, sehr leichte Spur an den Rändern. Rahmen. (Guérin 50, E.Mongan, E.Kornfeld, H. Joachim 23C). Thema: H. : 18 - Breite : 27,1 cm. Blatt: Oben. : 32,5 - Breite : 47,5 cm Diese Lithografie greift das Thema eines Gemäldes auf, das während eines ersten Aufenthalts auf Tahiti (1892) gemalt wurde. Laut Guérin wurde die Bedeutung der Komposition von Gauguin in Noa,Noa, Paris, Crès 1924,S.92,93 erklärt. "Eines Nachts auf dem Rückweg von Papeete betrat er seine Hütte, die Lampe war erloschen, Zimmer im Dunkeln, als er ein Streichholz anzündete, sah er ... unbeweglich, nackt, bäuchlings auf dem Bett liegend, die Augen vor Angst überdimensional vergrößert, sah Tehura mich an und schien mich nicht zu erkennen ... es schien mir, dass ein phosphoreszierender Schimmer aus ihren starr blickenden Augen strömte ...". Zwei Passabzüge dieser Lithografie werden in der Bibliothèque nationale de France und im Art Institute of Chicago aufbewahrt. Sachverständige: Frau Sylvie Collignon.

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