Null MIQUEL MONT (Barcelona, 1963).

"Peau XXVIII". Paris, 2003.

Acryl und Gel …
Beschreibung

MIQUEL MONT (Barcelona, 1963). "Peau XXVIII". Paris, 2003. Acryl und Gel auf Sperrholz. Signiert, datiert, betitelt und auf der Rückseite lokalisiert. Arbeit auf der Website des Künstlers reproduziert. Provenienz: Bedeutende spanische Sammlung. Maße: 200 x 200 cm. Dieses Gemälde gehört zu der Serie "Skins", die Miquel Mont selbst wie folgt definiert: "Ein Bildträger (Sperrholz, Leinwand,...) wird in regelmäßigen Abständen entsprechend einem Schuss perforiert. Dieser Schuss ist außermittig oder im Verhältnis zu den Grenzen des Trägers verschoben. Er wird mit mehreren dicken, dichten Farbschichten überzogen, bis die Löcher im Schussfaden gefüllt oder geglättet sind". Die Malerei von Miquel Mont stützt sich auf Theorien der Bildwahrnehmung, insbesondere auf solche, die das Werk und den Raum, die Darstellung und den Träger in einen Dialog setzen. In seinen Ausstellungen "bewohnen" die Werke die Wand und entziehen sich ihrer traditionellen Funktion als Gemälde. Miquel Mont begann in den 1980er Jahren zu malen. Ende dieses Jahrzehnts zog er nach Paris, wo er seither lebt und arbeitet. Von da an bis Ende der 1990er Jahre sind seine Werke so dicht gearbeitet, dass sie schließlich zu dreidimensionalen Objekten werden. Seit 2000 verbindet er seine künstlerische Arbeit mit einer Lehrtätigkeit, die er derzeit an der École Supérieure d'Art et de Design TALM-Tours und der École Nationale Supérieure d'Architecture de Paris-Belleville ausübt. Er hat in ganz Spanien ausgestellt, zum Beispiel im Centre d'Art la Panera, oder in Frankreich in Räumen wie der Galerie Aline Vidal oder dem FRAC Alsace, aber auch in Österreich. Ebenso sind seine Werke in zahlreichen Sammlungen zu finden, wie zum Beispiel in der Sammlung "la Caixa", dem Museum der Schönen Künste von Alava oder dem Mumok. In seinen Werken werden industrielle Materialien nackt präsentiert, was ihre Rauheit und die Sparsamkeit der Mittel zeigt, die das Werk des Künstlers kennzeichnen. Methacrylat oder Holz werden zu Werkzeugen, die den Rahmen der Präsentation sprengen, um sich zu erweitern und mit dem Raum, in dem sie präsentiert werden, in Dialog zu treten. Auswahl von Einzelausstellungen: 2019 Galerie HUS, ESADHaR, Rouen, Frankreich Horizontal, Miquel Mont Guillermo Mora, La Fragua, Tabacalera, Madrid -Mal Tiempo, Galeria Trinta, Santiago de Compostela. 2018 Traces et affects, Artothèque de Vitré, Frankreich 2017 Lo peor, lo peor de todo, Galeria Altxerri, Donostia 2016 La economía dicta todo, Formato Cómodo, Madrid 2015 Fundació Suñol, Barcelona. Auswahl an Gruppenausstellungen: 2019 La Ronde, Musée des Beaux-Arts de Rouen, Frankreich. 2018 De(s)rives, un parcours à l'île Saint Louis, Galerie Aline Vidal, Paris, Frankreich 2016 Abbaye St André, Centre d'art Contemporain, Meymac, Frankreich. 2014 Le Mur, Sammlung Antoine de Galbert, La maison Rouge, Paris, Frankreich 2013 A promise of change, commissaire Alain Coulange, Belfort, Frankreich.

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MIQUEL MONT (Barcelona, 1963). "Peau XXVIII". Paris, 2003. Acryl und Gel auf Sperrholz. Signiert, datiert, betitelt und auf der Rückseite lokalisiert. Arbeit auf der Website des Künstlers reproduziert. Provenienz: Bedeutende spanische Sammlung. Maße: 200 x 200 cm. Dieses Gemälde gehört zu der Serie "Skins", die Miquel Mont selbst wie folgt definiert: "Ein Bildträger (Sperrholz, Leinwand,...) wird in regelmäßigen Abständen entsprechend einem Schuss perforiert. Dieser Schuss ist außermittig oder im Verhältnis zu den Grenzen des Trägers verschoben. Er wird mit mehreren dicken, dichten Farbschichten überzogen, bis die Löcher im Schussfaden gefüllt oder geglättet sind". Die Malerei von Miquel Mont stützt sich auf Theorien der Bildwahrnehmung, insbesondere auf solche, die das Werk und den Raum, die Darstellung und den Träger in einen Dialog setzen. In seinen Ausstellungen "bewohnen" die Werke die Wand und entziehen sich ihrer traditionellen Funktion als Gemälde. Miquel Mont begann in den 1980er Jahren zu malen. Ende dieses Jahrzehnts zog er nach Paris, wo er seither lebt und arbeitet. Von da an bis Ende der 1990er Jahre sind seine Werke so dicht gearbeitet, dass sie schließlich zu dreidimensionalen Objekten werden. Seit 2000 verbindet er seine künstlerische Arbeit mit einer Lehrtätigkeit, die er derzeit an der École Supérieure d'Art et de Design TALM-Tours und der École Nationale Supérieure d'Architecture de Paris-Belleville ausübt. Er hat in ganz Spanien ausgestellt, zum Beispiel im Centre d'Art la Panera, oder in Frankreich in Räumen wie der Galerie Aline Vidal oder dem FRAC Alsace, aber auch in Österreich. Ebenso sind seine Werke in zahlreichen Sammlungen zu finden, wie zum Beispiel in der Sammlung "la Caixa", dem Museum der Schönen Künste von Alava oder dem Mumok. In seinen Werken werden industrielle Materialien nackt präsentiert, was ihre Rauheit und die Sparsamkeit der Mittel zeigt, die das Werk des Künstlers kennzeichnen. Methacrylat oder Holz werden zu Werkzeugen, die den Rahmen der Präsentation sprengen, um sich zu erweitern und mit dem Raum, in dem sie präsentiert werden, in Dialog zu treten. Auswahl von Einzelausstellungen: 2019 Galerie HUS, ESADHaR, Rouen, Frankreich Horizontal, Miquel Mont Guillermo Mora, La Fragua, Tabacalera, Madrid -Mal Tiempo, Galeria Trinta, Santiago de Compostela. 2018 Traces et affects, Artothèque de Vitré, Frankreich 2017 Lo peor, lo peor de todo, Galeria Altxerri, Donostia 2016 La economía dicta todo, Formato Cómodo, Madrid 2015 Fundació Suñol, Barcelona. Auswahl an Gruppenausstellungen: 2019 La Ronde, Musée des Beaux-Arts de Rouen, Frankreich. 2018 De(s)rives, un parcours à l'île Saint Louis, Galerie Aline Vidal, Paris, Frankreich 2016 Abbaye St André, Centre d'art Contemporain, Meymac, Frankreich. 2014 Le Mur, Sammlung Antoine de Galbert, La maison Rouge, Paris, Frankreich 2013 A promise of change, commissaire Alain Coulange, Belfort, Frankreich.

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