Null TANIA FONT (Palamós, Katalonien, 1978).
"In Dekonstruktion XV".
Zement, Eis…
Beschreibung

TANIA FONT (Palamós, Katalonien, 1978). "In Dekonstruktion XV". Zement, Eisen, Holz, Papier und verschiedene Patinas. Signiert auf der Rückseite. Maße: 70 x 64 x 40 cm. Tania Font erforscht mit ihrer Arbeit den Mangel an Kommunikation. Die Auswirkungen der Realität (Geräusche, klimatische Phänomene, gefühlsmäßige oder lebenswichtige Auswirkungen) auf den Geist des Einzelnen durch den subjektiven Blick, die persönliche Erfahrung, die mit Volumen anstelle von Text oder Worten erzählt wird. Tania Font hat ein Studium der Schönen Künste mit Schwerpunkt Zeichnung an der Fakultät der Schönen Künste von San Jordi in Barcelona absolviert, eine Ausbildung, die sie mit zahlreichen Kursen in digitaler Kreation, Schmuck und Keramiktechniken ergänzt hat. Außerdem hat sie unter anderem bei dem Maler Manel Alcántara und dem Bildhauer Rodrigo Gordo gelernt. Mit der Kunst kam sie am Círculo Artístico de Palamós in Berührung, wo sie als Schülerin von Eduard de Cabrera begann, sich mit dem Zeichnen zu beschäftigen. Sie war eine Schülerin des Landschaftsmalers Isidre Vilaseca. Ihre erste Gemeinschaftsausstellung hatte sie in der Galerie Patrick Domken in Cadaqués. Sie war Residentin der Fabrik der Kreation Nau Bostik. Er hat an der monografischen Ausstellung von Josep Clarà im Museum Can Mario der Stiftung Vila Casas im Jahr 2020 mitgewirkt. Er hat auch an Messen wie Estampa, Volta Art Fair Basel, Art Montpellier teilgenommen.

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TANIA FONT (Palamós, Katalonien, 1978). "In Dekonstruktion XV". Zement, Eisen, Holz, Papier und verschiedene Patinas. Signiert auf der Rückseite. Maße: 70 x 64 x 40 cm. Tania Font erforscht mit ihrer Arbeit den Mangel an Kommunikation. Die Auswirkungen der Realität (Geräusche, klimatische Phänomene, gefühlsmäßige oder lebenswichtige Auswirkungen) auf den Geist des Einzelnen durch den subjektiven Blick, die persönliche Erfahrung, die mit Volumen anstelle von Text oder Worten erzählt wird. Tania Font hat ein Studium der Schönen Künste mit Schwerpunkt Zeichnung an der Fakultät der Schönen Künste von San Jordi in Barcelona absolviert, eine Ausbildung, die sie mit zahlreichen Kursen in digitaler Kreation, Schmuck und Keramiktechniken ergänzt hat. Außerdem hat sie unter anderem bei dem Maler Manel Alcántara und dem Bildhauer Rodrigo Gordo gelernt. Mit der Kunst kam sie am Círculo Artístico de Palamós in Berührung, wo sie als Schülerin von Eduard de Cabrera begann, sich mit dem Zeichnen zu beschäftigen. Sie war eine Schülerin des Landschaftsmalers Isidre Vilaseca. Ihre erste Gemeinschaftsausstellung hatte sie in der Galerie Patrick Domken in Cadaqués. Sie war Residentin der Fabrik der Kreation Nau Bostik. Er hat an der monografischen Ausstellung von Josep Clarà im Museum Can Mario der Stiftung Vila Casas im Jahr 2020 mitgewirkt. Er hat auch an Messen wie Estampa, Volta Art Fair Basel, Art Montpellier teilgenommen.

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