Null DALILA GONÇALVES (Castelo de Paiva, Portugal, 1982).

"Geknietes Gedächtnis…
Beschreibung

DALILA GONÇALVES (Castelo de Paiva, Portugal, 1982). "Geknietes Gedächtnis", 2012. Keramik, Kacheln und Beton. Einzigartiges Stück. Ausgestellt in:-Kubic Gallery, "Dalila Gonçalves. Procedere é Processo", Porto 2012." Maße: 30 x 50 x 100 cm. "Kneaned Memory" ist einer der repräsentativsten Vorschläge der portugiesischen Künstlerin Dalila Gonçalves. In diesem Werk reflektiert sie über die Koexistenz von traditionellem Handwerk und zeitgenössischer Kunst mit Hilfe von Zementsteinen, an denen sie Keramikstücke anbringt, die auf traditionelle portugiesische Weise bemalt sind. Die Ausstellung wurde als Installation auf dem Blackenberge-Platz (Belgien) während der Beaufort Triennale 2012 präsentiert. "Kneaned Memory" ist in verschiedene Städte auf der ganzen Welt gereist und hat interkulturelle Dialoge geschaffen. Ausgehend vom experimentellen Spiel, der Durchlässigkeit von Materialien und den Prozessen der künstlerischen Praxis erforscht Dalila die Beziehung zwischen Erinnerung und Vergessen. Dalila Gonçalves lebt und arbeitet in Porto. Sie hat einen Abschluss in Bildender Kunst-Malerei (2005). Master in der Lehre der visuellen Künste (2009) von FBAUP und FPCEUP (Universität von Porto 2009). Im Jahr 2008 wurde sie für die zweite Ausgabe des Fotografiekurses des Gulbenkian-Programms für Kreativität und künstlerisches Schaffen ausgewählt. Zwischen 2010 und 2011 arbeitete sie in Barcelona im Atelier des Künstlers Ignasi Aballí als Stipendiatin des Programms Inov-art. Sie war Artist in Residence im KulturKontakt Programm, Wien, Österreich (2017); Inclusartiz Residency, Rio de Janeiro (2014); Pivô- Arte e Pesquisa Residency, São Paulo (2018); Marso Foundation, Mexico DF 2020, u.a.. Sie stellt regelmäßig in Institutionen und Galerien in verschiedenen Ländern Europas und Südamerikas aus. In diesen Ländern ist sie in öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten. Sie präsentierte ihre Arbeiten unter anderem auf den Messen Arco Madrid (Soloprojekt); Zona MACO, Mexiko (Soloprojekt); ArcoLisboa; ArteRio und SPArte (Soloprojekt) Brasilien; ArtBO, Kolumbien; ArtLima-Peru; Vienna Artfair, Österreich; Artissima, Italien oder Untitled Miami (USA). In den Worten des Künstlers: "In meiner Arbeit gibt es einen Prozess des Sezierens, der Entdeckung von Objekten, Materialien und Werkstoffen in all ihren Schichten, bis es mir gelingt, sie von innen zu sehen. Ich spreche von einer Klärung, manchmal von ihrer Plastizität, manchmal von ihrer Geschichte, manchmal von ihrer Funktion, manchmal von allem gleichzeitig. Oft tue ich dies durch einen Prozess der poetischen Reorganisation der Prozesse des Sammelns, Systematisierens und Inventarisierens von alltäglichen und durch industrielle, natürliche, chronologische und atmosphärische Prozesse veränderten Materialien - ich betone ihre Singularitäten, das, was sie charakterisiert und einzigartig macht. Manchmal friere ich sie isoliert in einem bestimmten Zustand des Analyseprozesses ein; ein anderes Mal setze ich sie in einer Art experimentellem Spiel in einen Dialog mit anderen Objekten und schaffe so Erzählungen, die dokumentarisch oder fiktional sein können".

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DALILA GONÇALVES (Castelo de Paiva, Portugal, 1982). "Geknietes Gedächtnis", 2012. Keramik, Kacheln und Beton. Einzigartiges Stück. Ausgestellt in:-Kubic Gallery, "Dalila Gonçalves. Procedere é Processo", Porto 2012." Maße: 30 x 50 x 100 cm. "Kneaned Memory" ist einer der repräsentativsten Vorschläge der portugiesischen Künstlerin Dalila Gonçalves. In diesem Werk reflektiert sie über die Koexistenz von traditionellem Handwerk und zeitgenössischer Kunst mit Hilfe von Zementsteinen, an denen sie Keramikstücke anbringt, die auf traditionelle portugiesische Weise bemalt sind. Die Ausstellung wurde als Installation auf dem Blackenberge-Platz (Belgien) während der Beaufort Triennale 2012 präsentiert. "Kneaned Memory" ist in verschiedene Städte auf der ganzen Welt gereist und hat interkulturelle Dialoge geschaffen. Ausgehend vom experimentellen Spiel, der Durchlässigkeit von Materialien und den Prozessen der künstlerischen Praxis erforscht Dalila die Beziehung zwischen Erinnerung und Vergessen. Dalila Gonçalves lebt und arbeitet in Porto. Sie hat einen Abschluss in Bildender Kunst-Malerei (2005). Master in der Lehre der visuellen Künste (2009) von FBAUP und FPCEUP (Universität von Porto 2009). Im Jahr 2008 wurde sie für die zweite Ausgabe des Fotografiekurses des Gulbenkian-Programms für Kreativität und künstlerisches Schaffen ausgewählt. Zwischen 2010 und 2011 arbeitete sie in Barcelona im Atelier des Künstlers Ignasi Aballí als Stipendiatin des Programms Inov-art. Sie war Artist in Residence im KulturKontakt Programm, Wien, Österreich (2017); Inclusartiz Residency, Rio de Janeiro (2014); Pivô- Arte e Pesquisa Residency, São Paulo (2018); Marso Foundation, Mexico DF 2020, u.a.. Sie stellt regelmäßig in Institutionen und Galerien in verschiedenen Ländern Europas und Südamerikas aus. In diesen Ländern ist sie in öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten. Sie präsentierte ihre Arbeiten unter anderem auf den Messen Arco Madrid (Soloprojekt); Zona MACO, Mexiko (Soloprojekt); ArcoLisboa; ArteRio und SPArte (Soloprojekt) Brasilien; ArtBO, Kolumbien; ArtLima-Peru; Vienna Artfair, Österreich; Artissima, Italien oder Untitled Miami (USA). In den Worten des Künstlers: "In meiner Arbeit gibt es einen Prozess des Sezierens, der Entdeckung von Objekten, Materialien und Werkstoffen in all ihren Schichten, bis es mir gelingt, sie von innen zu sehen. Ich spreche von einer Klärung, manchmal von ihrer Plastizität, manchmal von ihrer Geschichte, manchmal von ihrer Funktion, manchmal von allem gleichzeitig. Oft tue ich dies durch einen Prozess der poetischen Reorganisation der Prozesse des Sammelns, Systematisierens und Inventarisierens von alltäglichen und durch industrielle, natürliche, chronologische und atmosphärische Prozesse veränderten Materialien - ich betone ihre Singularitäten, das, was sie charakterisiert und einzigartig macht. Manchmal friere ich sie isoliert in einem bestimmten Zustand des Analyseprozesses ein; ein anderes Mal setze ich sie in einer Art experimentellem Spiel in einen Dialog mit anderen Objekten und schaffe so Erzählungen, die dokumentarisch oder fiktional sein können".

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