Null JOSEP MARIA RIERA I ARAGÓ (Barcelona, 1954).

Ohne Titel, 1998.

Gemischte …
Beschreibung

JOSEP MARIA RIERA I ARAGÓ (Barcelona, 1954). Ohne Titel, 1998. Gemischte Medien auf Papier. Signiert und datiert am unteren Rand. Maße: 122 x 67 cm; 135 x 89,5 cm (Rahmen). Der Maler und Bildhauer Josep Riera i Aragó wurde an der Hochschule der Schönen Künste in Barcelona ausgebildet. Sein Einzeldebüt gab er 1981 in der Galerie Artema in Barcelona. Zwei Jahre später nahm er am Salón de Otoño in derselben Stadt teil. Seitdem hat er seine Werke in der ganzen Welt ausgestellt, in herausragenden Galerien in Spanien, Mexiko, den Niederlanden, Israel, Deutschland, Belgien, Frankreich, Luxemburg, der Schweiz, Kolumbien und den Vereinigten Staaten. Seine Einzelausstellungen fanden u. a. im Museum von Ceret (Frankreich, 1989), in der Nationalbibliothek von Paris (1993), im Museum für moderne Kunst in Oostende (Belgien, 1997), in der Joan Prats Gallery in New York (1998), in der Tassende Gallery in Los Angeles (2003) und im Museum von Aalst in Belgien (2006) statt. Seit 1983 entwickelt Riera i Aragó seinen plastischen Diskurs rund um den Maschinismus, mit einer symbolischen Sprache, die von seinem Interesse am Luft- und Seeverkehr geprägt ist, den er dekontextualisiert und von seiner ursprünglichen Funktion getrennt betrachtet. Gleichzeitig hat sich seine plastische Sprache durch die Vertiefung des Dialogs Linie/Flugzeug und leer/voll bereichert. Jede von ihm geschaffene "Maschine", die sich niemals wiederholt, evoziert ohne Pathos oder Herablassung eine klare und umfassende Vision der Menschheit. Mit einem visuellen Vokabular, das sich auf einfache Formen beschränkt, die an Zeppeline, U-Boote oder Flugzeuge erinnern, entwickelt Riera i Aragó eine fruchtbare, bedeutungsgeladene Ikonografie, die mit einer klaren Ironie von der absurden Rücksichtslosigkeit der menschlichen Schöpfungen und der poetischen Gerechtigkeit spricht, die entsteht, wenn sich diese Schöpfungen gegen ihn wenden. Sein Werk ist als eine globale Geschichte zu verstehen, die mit so unterschiedlichen Sprachen wie Astronomie, Botanik, Mathematik oder Mystik in Verbindung steht und dem Betrachter die Möglichkeit bietet, in ein besonderes Universum von großer Lyrik einzutreten, in dem Realität und Fiktion keine entgegengesetzten Kategorien mehr sind. Riera i Aragó ist derzeit unter anderem im Museum für zeitgenössische Kunst in Barcelona, in den Stiftungen Joan Miró, La Caixa und Vicent Van Gogh, im Museum für moderne Kunst in Luxemburg, im Rufino Tamayo Museum in Mexiko, im Ceret- und Reattu-Museum in Arles, Frankreich, im Otani-Museum in Japan und im Museum Heilbronn in Deutschland vertreten.

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JOSEP MARIA RIERA I ARAGÓ (Barcelona, 1954). Ohne Titel, 1998. Gemischte Medien auf Papier. Signiert und datiert am unteren Rand. Maße: 122 x 67 cm; 135 x 89,5 cm (Rahmen). Der Maler und Bildhauer Josep Riera i Aragó wurde an der Hochschule der Schönen Künste in Barcelona ausgebildet. Sein Einzeldebüt gab er 1981 in der Galerie Artema in Barcelona. Zwei Jahre später nahm er am Salón de Otoño in derselben Stadt teil. Seitdem hat er seine Werke in der ganzen Welt ausgestellt, in herausragenden Galerien in Spanien, Mexiko, den Niederlanden, Israel, Deutschland, Belgien, Frankreich, Luxemburg, der Schweiz, Kolumbien und den Vereinigten Staaten. Seine Einzelausstellungen fanden u. a. im Museum von Ceret (Frankreich, 1989), in der Nationalbibliothek von Paris (1993), im Museum für moderne Kunst in Oostende (Belgien, 1997), in der Joan Prats Gallery in New York (1998), in der Tassende Gallery in Los Angeles (2003) und im Museum von Aalst in Belgien (2006) statt. Seit 1983 entwickelt Riera i Aragó seinen plastischen Diskurs rund um den Maschinismus, mit einer symbolischen Sprache, die von seinem Interesse am Luft- und Seeverkehr geprägt ist, den er dekontextualisiert und von seiner ursprünglichen Funktion getrennt betrachtet. Gleichzeitig hat sich seine plastische Sprache durch die Vertiefung des Dialogs Linie/Flugzeug und leer/voll bereichert. Jede von ihm geschaffene "Maschine", die sich niemals wiederholt, evoziert ohne Pathos oder Herablassung eine klare und umfassende Vision der Menschheit. Mit einem visuellen Vokabular, das sich auf einfache Formen beschränkt, die an Zeppeline, U-Boote oder Flugzeuge erinnern, entwickelt Riera i Aragó eine fruchtbare, bedeutungsgeladene Ikonografie, die mit einer klaren Ironie von der absurden Rücksichtslosigkeit der menschlichen Schöpfungen und der poetischen Gerechtigkeit spricht, die entsteht, wenn sich diese Schöpfungen gegen ihn wenden. Sein Werk ist als eine globale Geschichte zu verstehen, die mit so unterschiedlichen Sprachen wie Astronomie, Botanik, Mathematik oder Mystik in Verbindung steht und dem Betrachter die Möglichkeit bietet, in ein besonderes Universum von großer Lyrik einzutreten, in dem Realität und Fiktion keine entgegengesetzten Kategorien mehr sind. Riera i Aragó ist derzeit unter anderem im Museum für zeitgenössische Kunst in Barcelona, in den Stiftungen Joan Miró, La Caixa und Vicent Van Gogh, im Museum für moderne Kunst in Luxemburg, im Rufino Tamayo Museum in Mexiko, im Ceret- und Reattu-Museum in Arles, Frankreich, im Otani-Museum in Japan und im Museum Heilbronn in Deutschland vertreten.

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