Null ANDRÉ PIERRE LUPIAC (1873-1946) zugeschrieben.

"Leda und der Schwan". 

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Beschreibung

ANDRÉ PIERRE LUPIAC (1873-1946) zugeschrieben. "Leda und der Schwan". Tusche und Aquarell auf Papier. Präsentiert Fehler. Maße: 47 x 59 cm; 75 x 84 cm (Rahmen). In dieser idyllischen Szene finden sich stilistische Anklänge an den Symbolismus, gepaart mit anderen Strömungen der Zeit wie dem Expressionismus und dem Postimpressionismus. Ästhetisch erinnert es an die Malerei von André-Pierre Lupiac, einem Maler französischer Herkunft, der an der Kunstschule von Toulouse ausgebildet wurde. Im Jahr 1891 stellt er bei der Union Artistique Toulousaine aus und erhält zwei Jahre später den zweiten Grand Prix für Malerei. Von seiner Heimatstadt zieht er nach Paris, wo er seine Ausbildung in den Werkstätten von Jean-Paul Laurens und Benjamin Constant fortsetzt. Im Jahr 1900 stellte er im Pariser Salon aus, doch seine Karriere wurde durch den Ersten Weltkrieg unterbrochen, so dass er nach seiner Rückkehr Paris verließ. Präsentiert Fehler.

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ANDRÉ PIERRE LUPIAC (1873-1946) zugeschrieben. "Leda und der Schwan". Tusche und Aquarell auf Papier. Präsentiert Fehler. Maße: 47 x 59 cm; 75 x 84 cm (Rahmen). In dieser idyllischen Szene finden sich stilistische Anklänge an den Symbolismus, gepaart mit anderen Strömungen der Zeit wie dem Expressionismus und dem Postimpressionismus. Ästhetisch erinnert es an die Malerei von André-Pierre Lupiac, einem Maler französischer Herkunft, der an der Kunstschule von Toulouse ausgebildet wurde. Im Jahr 1891 stellt er bei der Union Artistique Toulousaine aus und erhält zwei Jahre später den zweiten Grand Prix für Malerei. Von seiner Heimatstadt zieht er nach Paris, wo er seine Ausbildung in den Werkstätten von Jean-Paul Laurens und Benjamin Constant fortsetzt. Im Jahr 1900 stellte er im Pariser Salon aus, doch seine Karriere wurde durch den Ersten Weltkrieg unterbrochen, so dass er nach seiner Rückkehr Paris verließ. Präsentiert Fehler.

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