1971 – Alfa Romeo 1750 GT Veloce 1971 - Alfa Romeo 1750 GT Veloce 

Französische…
Beschreibung

1971 – Alfa Romeo 1750 GT Veloce

1971 - Alfa Romeo 1750 GT Veloce Französischer Fahrzeugbrief Fahrgestell Nr. AR*1390583 Motor Nr. AR000548*G3439 - Ausgewogenste und klangvollste 1750er Version des Bertone Coupés. - Französisches Originalfahrzeug mit nur 4 Besitzern - Wunderschöne Konfiguration mit schöner Innenausstattung aus tabakfarbenem Kunstleder. - Wichtige mechanische Arbeiten vor kurzem, Ästhetik zu perfektionieren Standort: Region Lyon Unser Alfa Romeo 1750 GT Veloce wurde von der Pariser Alfa Romeo-Niederlassung im 8. Arrondissement an seinen Erstbesitzer ausgeliefert, wie das noch im Motorraum vorhandene Importeurschild beweist. Er wurde am 4. Mai 1971 in Verkehr gebracht und ist eine Serie 2, die noch die gelben Scheinwerfer der damaligen Zeit trägt. Seine schwarze Farbkonfiguration mit dem tabakfarbenen Kunstleder im Innenraum ist besonders schmeichelhaft. Die Geschichte dieses Wagens ist klar, da er nur vier Besitzer hatte. Der erste Besitzer behielt den Wagen 23 Jahre lang, d. h. bis 1994, als er vom zweiten Besitzer erworben wurde, der ihn nach 12 Jahren im Jahr 2006 an den dritten Besitzer weiterverkaufte, der ihn 16 Jahre lang behielt, bevor der aktuelle vierte Besitzer ihn 2022 erwarb. Dieser vervollständigte die von seinem Vorgänger durchgeführten Karosseriearbeiten, indem er insbesondere die Frontschürze austauschte, konzentrierte sich jedoch hauptsächlich auf die Mechanik, um die Zuverlässigkeit dieses schönen, sportlichen Italieners zu erhöhen. Tatsächlich wurde das Fahrwerk überarbeitet, wobei die Silentblöcke und die Kugelgelenke der Lenkung ausgetauscht und die Geometrie neu eingestellt wurden. Gleichzeitig wurden auch der Getriebeflektor und die Motorlager ausgetauscht. Darüber hinaus wurden auch die Brems- sowie die Kraftstoffanlage überholt, neben einer allgemeinen Kontrolle, die auch verschiedene Schmiermittel umfasste. Anschließend wurde der Motor von einem Spezialisten überholt, wobei der Zylinderkopf geschliffen, die Laufbuchsen, Kolben und Pleuellager, die Dichtungen, die Steuerkette und die Wasserpumpe ersetzt sowie der Kühlkreislauf entleert wurden. Insgesamt wurden in den letzten zwei Jahren etwas mehr als 10.000 € für die mechanische Aufrüstung ausgegeben. Ästhetisch gesehen verdienen der bereits ältere Lack, einige verbesserungswürdige Anpassungen und die etwas stumpfen Chromteile Aufmerksamkeit, um diesem hübschen Oldtimer wieder zu seinem Glanz zu verhelfen. Die Polsterung, die bereits vor einigen Jahren überarbeitet wurde, ist in gutem Zustand, aber im Innenraum sollten andere Teile wie die Armaturenbrettkappe oder der Dachhimmel ersetzt oder gereinigt werden, um das Erscheinungsbild zu verbessern. So kommt es, dass das Auto heute eine gewisse Patina aufweist, die zwar stimmig ist, aber nicht so wertig wirkt, wie sie sein könnte. Das Alfa Bertone 1750 Coupé hatte am Tag unserer Testfahrt knapp 80.000 km auf dem Tacho und war wahrscheinlich ein Originalfahrzeug, wie aus dem beigefügten Rechnungsordner hervorgeht. Ohne perfekt zu sein, ist er in einem zufriedenstellenden Allgemeinzustand und vor allem in einem optimalen Betriebszustand, der auf die zahlreichen Arbeiten zurückzuführen ist, von denen er in letzter Zeit profitiert hat. Es wird immer schwieriger, ein Auto zu finden, dessen Geschichte zurückverfolgt werden kann, und das ist ein unbestreitbarer Vorteil für die Zukunft. Darüber hinaus ist dieses französische Bertone-Coupé in seiner begehrtesten Version und mit der attraktiven Originalkonfiguration fahrbereit und wartet nur noch auf einen neuen Käufer, um vor Vergnügen zu dröhnen. Die Alfa Romeo Giulia Sprint GT wurde 1963 auf der Frankfurter Automobilausstellung vorgestellt und ersetzte die kommerziell erfolgreiche Giulietta. Dasselbe gilt für die Giulia, deren Karriere mit zahlreichen Versionen mehr als 15 Jahre dauern sollte. Die Schönheit ihrer Linienführung ist der Feder eines talentierten, gerade einmal 21 Jahre alten Designers zu verdanken, der gerade erst bei Bertone angefangen hatte: Giorgetto Guigiaro. Dies war einer seiner ersten Entwürfe. Das Coupé war für die damalige Zeit sehr gewagt, da seine "Bialbero"-Mechanik auf dem neuesten Stand der Technik war. Der Motorblock bestand vollständig aus Aluminium und verfügte über zwei obenliegende Nockenwellen. Ursprünglich mit einem 1600er Motor in der Giulia Sprint GT angeboten, erschien 1966 eine kleinere "Junior"-Version mit 1300er Motor des Giulia Bertone Coupés. Die 1600er Version wurde dann als Giulia Sprint GT Veloce bezeichnet. Es folgen mehrere Weiterentwicklungen, die immer leistungsstärker und besser verarbeitet sind. 1968 wird der neue GT Veloce (der den 1600er ersetzt) auf der Brüsseler Messe vorgestellt. Die Bezeichnung Giulia verschwand, der Geist des Autos blieb. Die Modellreihe basiert nun auf zwei Motorisierungen: dem 1300 Junior e

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