Null Antike Blechdose Valentine's crystallized Pineapple 1895, AA. Vantine & Co,…
Beschreibung

Antike Blechdose Valentine's crystallized Pineapple 1895, AA. Vantine & Co, Broadway, New York, Maße ca. 14,5 x 8 x 3,5xm, rares Sammlerstück Interne Nr. A0170300033

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Antike Blechdose Valentine's crystallized Pineapple 1895, AA. Vantine & Co, Broadway, New York, Maße ca. 14,5 x 8 x 3,5xm, rares Sammlerstück Interne Nr. A0170300033

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[MUSSET, Alfred de] Gamiani ou Deux nuits d'excès. Von Alcide, Baron de M***. Lunéville Kteisvit [d. h. Brüssel, J. Gay oder A. Brancart; oder Paris, H. Doucé (impr. E. Lhoest) c. 1883] In-12; 10 h.-t. (leicht braunfleckig, einige Randläsuren, leichte helle Wasserflecken an den Pl., wahrscheinlich durch die Farbgebung bedingt, verlustfrei restaurierter Riss an einer Pl.). Kastanienbrauner Halbchagrin mit Ecken der Zeit, marmorierte Papierdeckel mit goldgeprägten Filets, goldgeprägter Rückenschild mit Fleuronné und goldgeprägtem T. (leichte Abnutzungserscheinungen an Kapitalen, Nerven und Ecken). 10 Tafeln, darunter 2 Fronttafeln, auf Chine gedruckt und mit Aquarellfarben fein gehöht. Der Name des imaginären Herausgebers verbindet das griechische "ctéis", ein Wort, das von antiken Autoren zur Bezeichnung des Geschlechts der Frau verwendet wurde, mit dem französischen. Der Titel ist mit einer Vignette geschmückt, die einen Faun und eine Nymphe darstellt und oft von Gay und Doucé verwendet wurde. Ex. auf Vergé mit Wasserzeichen "VG". Ref. Pia 564 (erwähnt die Tafeln nicht und datiert die Ausgabe "offenbar [...] zwischen 1895 und 1900, d.h. nach der Zeit der Tätigkeit von Gay und Doucé"). - Perceau 16-23. - Dutel 345, 345bis. Prov. Philip, in japanischen Schriftzeichen (Stempel). Beiliegend weitere Aufl. desselben Werkes: Brüssel, s.n., 1896 [i.e. c. 1940]. In-16 (leichte Bräunung auf dem Vortitel). Br., mit stummem, rosafarbenem, geprägtem Papierumschlag (Rücken leicht verblasst). Ref. Dutel 1651 (2 Bde.)

JOAQUÍN PALLARÉS ALLUSTANTE (Zaragoza, 1853 - 1935). "Innenszene". Öl auf Leinwand. Präsentiert Restaurierungen in den Rahmen. Signiert in der unteren rechten Ecke. Maße: 28 x 36,5 cm; 68 x 74 cm (Rahmen). Dieses Genre von Gemälden, genannt "de casacones", war eine der am meisten von der Öffentlichkeit während des XIX Jahrhunderts gefragt. Es handelt sich um Genreszenen, die im siebzehnten und achtzehnten Jahrhundert spielen, und ihr Name kommt von den Jacken, die die männlichen Protagonisten tragen. Joaquín Pallarés begann seine Ausbildung an der Schule der Schönen Künste in Zaragoza, wo er Schüler von Antonio José Palao Marco war. Er setzte seine Studien an der Escuela Especial de Pintura in Madrid fort, wo er von Vicente Palmaroli und Pablo Gonzalvo unterrichtet wurde. Er setzte seine Ausbildung in Paris fort, wo er bis zu seiner Übersiedlung nach Rom im Jahr 1881 blieb. Nach seiner Rückkehr im Jahr 1886 wurde er zum Professor für Antike Zeichnung an der Hochschule der Schönen Künste in Zaragoza und zum Kurator des Museums für Altertümer ernannt. 1897 verließ er diese Positionen, um erneut nach Paris zu gehen, wo er von Adolphe Goupil, einem der bedeutendsten Kunsthändler seiner Zeit, eingestellt wurde. 1906 kehrte er nach Spanien zurück und ließ sich zunächst in Barcelona und schließlich in seinen letzten Lebensjahren in Zaragoza nieder. Pallarés Allustante nahm regelmäßig an den Nationalen Ausstellungen der Schönen Künste in Madrid teil und gewann 1895 und 1900 die dritte Medaille. Er erwarb sich einen großen Ruf als Maler wertvoller Gemälde aus dem Erbe der Fortyana, und sogar König Alfons XII. erwarb 1881 ein Werk mit dem Titel "Ein römischer Hirte". Er ist im Prado-Museum und im Museum für Moderne Kunst in Madrid sowie in wichtigen ausländischen Galerien vertreten. Es weist Restaurierungen im Rahmen auf.