Null Konvolut von 14 Schmuckzeichnungen auf Pauspapier mit Bleistift, geprägt mi…
Beschreibung

Konvolut von 14 Schmuckzeichnungen auf Pauspapier mit Bleistift, geprägt mit mehrfarbiger Gouache, davon neun mit Rotstift gegengezeichnet (Signatur nicht entzifferbar), zu zehn modernistischen Schmuckentwürfen, die wahrscheinlich für Georges BRAQUE angefertigt wurden (siehe Ausstellungskataloge), darunter Fische, Vögel und abstrakte Formen, teilweise mit blauer Emaille, Diamanten, Lapislazuli, Malachit und Onyx, eine Zeichnung einer Malerpalette und eine Fotografie eines Medaillons mit einem Gesicht, das mit blauem Filzstift gehöht und von Jean COCTEAU gegengezeichnet wurde. Paul TOUZET, ein in den 1940er bis 1970er Jahren tätiger Designer und Juwelier, arbeitete gemäß der Familientradition für die Häuser VAN CLEEF & ARPELS, BOUCHERON und STERLE. Er soll auch mit Georges BRAQUE und Jean COCTEAU zusammengearbeitet haben, um deren Schmuckstücke anzufertigen. Seine Kreationen sind typisch für die französische und Pariser Schmuckproduktion während der "Trente Glorieuses". Sachverständiger: Alexandre Léger.

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Konvolut von 14 Schmuckzeichnungen auf Pauspapier mit Bleistift, geprägt mit mehrfarbiger Gouache, davon neun mit Rotstift gegengezeichnet (Signatur nicht entzifferbar), zu zehn modernistischen Schmuckentwürfen, die wahrscheinlich für Georges BRAQUE angefertigt wurden (siehe Ausstellungskataloge), darunter Fische, Vögel und abstrakte Formen, teilweise mit blauer Emaille, Diamanten, Lapislazuli, Malachit und Onyx, eine Zeichnung einer Malerpalette und eine Fotografie eines Medaillons mit einem Gesicht, das mit blauem Filzstift gehöht und von Jean COCTEAU gegengezeichnet wurde. Paul TOUZET, ein in den 1940er bis 1970er Jahren tätiger Designer und Juwelier, arbeitete gemäß der Familientradition für die Häuser VAN CLEEF & ARPELS, BOUCHERON und STERLE. Er soll auch mit Georges BRAQUE und Jean COCTEAU zusammengearbeitet haben, um deren Schmuckstücke anzufertigen. Seine Kreationen sind typisch für die französische und Pariser Schmuckproduktion während der "Trente Glorieuses". Sachverständiger: Alexandre Léger.

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