Null Mantel eines Offiziers des 158. Infanterieregiments von Bruyères aus blau-h…
Beschreibung

Mantel eines Offiziers des 158. Infanterieregiments von Bruyères aus blau-horizonischem Truppe-Wolltuch. Kragenspiegel aus goldenem Cannetille-Garn auf blauem Horizont, Innenseite aus gestreiftem Satinett. Mantel mit Namen, Nominette datiert 1915. Einige sehr kleine Reparaturen, Ärmel an den Achseln gelöst, ansonsten sehr guter Zustand. Dieser Mantel gehörte Hauptmann Adolphe Schnell, der an der gesamten Kampagne im Ersten Weltkrieg teilgenommen hat. Er diente 1914 nacheinander im 1er régiment étranger, 1915 im 158e RI und im 74e RI, um den Krieg zu beenden. den Krieg im 24e régiment d'infanterie territoriale.

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Mantel eines Offiziers des 158. Infanterieregiments von Bruyères aus blau-horizonischem Truppe-Wolltuch. Kragenspiegel aus goldenem Cannetille-Garn auf blauem Horizont, Innenseite aus gestreiftem Satinett. Mantel mit Namen, Nominette datiert 1915. Einige sehr kleine Reparaturen, Ärmel an den Achseln gelöst, ansonsten sehr guter Zustand. Dieser Mantel gehörte Hauptmann Adolphe Schnell, der an der gesamten Kampagne im Ersten Weltkrieg teilgenommen hat. Er diente 1914 nacheinander im 1er régiment étranger, 1915 im 158e RI und im 74e RI, um den Krieg zu beenden. den Krieg im 24e régiment d'infanterie territoriale.

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Wehrmacht Oberfeldwebel: Ordensnachlass, 99. leichte Inf. Div. / Infanterie-Regiment 218 Nachlassgruppe eines Unteroffiziers mit Portepee, zuletzt Oberfeldwebel. Bestehend aus Ehrenzeichen und dazugehörigen Verleihungsurkunden. Erhaltene Orden: Medaille zur Erinnerung an den 13. März 1938 und Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938, hier beide mal noch als Unteroffizier im Infanterie-Regiment 61. Ab 1940 Feldwebel im I./Grenz-Infanterie-Regiment 128, Eisernes Kreuz 2. Klasse, ohne Band, magnetischer Kern, mit Verleihungsurkunde vom 27. Juni 1940 handsigniert von Gen. d. Kavallerie u. Kommandierender General Leo Geyr von Schweppenburg; Infanterie-Sturmabzeichen in Silber (Hohlprägung) mit Besitzzeugnis vom 6. Dezember 1940 im Panzerjäger-Zug I./Grz. I.R. 128; Ab Dez. 1940 im neu aufgestellten Infanterie-Regiment 218, als Oberfeldwebel Verleihung Eisernes Kreuz 1. Klasse im orig. Etui, magnetischer Kern, mit Verleihungsurkunde vom 30. August 1941 handsigniert von Generalleutnant u. Kommandeur d. 99. leichte Infanterie-Division Kurt von der Chevallerie. Sowie Abzeichen für 4-jährige Dienstzeit in der Wehrmacht und Sportabzeichen. Mit zugehöriger Bandspange. Alle Orden und Urkunden zusammengehörig aus direktem Familienbesitz. Nachname des Soldaten wurde in allen Urkunden entfernt. Grenz-Infanterie-Regiment 128 wurde im Dezember 1940 in das Infanterie-Regiment 218 (99. leichte Infanterie-Division) eingegliedert. Dieses wurde 1941 zum Gebirgsjäger-Regiment 218 umbenannt und unterstand der 7. Gebirgs-Division. Anfänglich als Teil der 6. Armee Teilnahme am Ostfeldzug. Nach Umgliederung zur Gebirgs-Division erfolgte 1942 die Verlegung nach Finnland und 1945 die Kapitulation in Norwegen.