Null Guo-Qiang, Cai. Illusion II: Explosion Project. Prismenrasterbild auf feste…
Beschreibung

Guo-Qiang, Cai. Illusion II: Explosion Project. Prismenrasterbild auf festem Papier. Verso signiert, gewidmet und typographisch bezeichnet. 2006. Blattmaße: 18 x 12,5 cm. Photographien von Hiro Ihara. - Cai Guo-Qiang (1957) schuf 2006 auf einem großen Brachgelände Stresemann- Ecke Möckernstraße in Berlin ein kleines Häuschen, das mit vielen Raketen und Feuerwerkskörpern gefüllt wurde. Um 21:30 explodierten diese circa 18 Minuten lang, wobei die Aktion mit Video- und Photoaufnahmen dokumentiert wurde. - Am oberen Rand auf Unterlage montiert und unter Passepartout, in gutem Zustand.

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Guo-Qiang, Cai. Illusion II: Explosion Project. Prismenrasterbild auf festem Papier. Verso signiert, gewidmet und typographisch bezeichnet. 2006. Blattmaße: 18 x 12,5 cm. Photographien von Hiro Ihara. - Cai Guo-Qiang (1957) schuf 2006 auf einem großen Brachgelände Stresemann- Ecke Möckernstraße in Berlin ein kleines Häuschen, das mit vielen Raketen und Feuerwerkskörpern gefüllt wurde. Um 21:30 explodierten diese circa 18 Minuten lang, wobei die Aktion mit Video- und Photoaufnahmen dokumentiert wurde. - Am oberen Rand auf Unterlage montiert und unter Passepartout, in gutem Zustand.

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PATRICIA DAUDER (Barcelona, 1973). "Sobreposició II (Haus)". 2007. Collage und Farbstift auf Transparentpapier. Mit rückseitigem Etikett der Galerie Projectes D. Zertifikat auf der Rückseite von der Künstlerin. Maße: 90 x 120 cm. In "Sobreposició" evoziert Patricia Dauder die mit dem häuslichen Raum verbundene Erinnerung. Mit einer suggestiven Sprache, die dem Minimalismus und der lyrischen Abstraktion nahesteht, experimentiert Dauder mit Form und Materie als Reflexion über das Vergehen der Zeit und die Idee des Raums. Anwesenheit und Abwesenheit, das Ganze und das Fragment, die Masse und die Leere, der Rückstand und die Spur sind Begriffe, die in ihren Vorschlägen mitschwingen. Nach ihrem Studium der Schönen Künste an der Universität von Barcelona und Aufenthalten in Holland, New York und Prag lebt und arbeitet sie in Barcelona. Sie arbeitet mit verschiedenen Medien: Zeichnung, Skulptur, Textilien, Film und Fotografie. In ihrem Werk, das einen ausgeprägt prozessualen Charakter hat, spielt das Reisen eine wichtige Rolle, ebenso wie die Kultur des Meeres und die Idee der Natur. Die Künstlerin beansprucht direktere und essentiellere Formen der Beziehung zur natürlichen Umwelt, ein Anspruch, der sowohl in ihren Reisen als auch in ihrer Farbwahl, in ihrer physischen und handwerklichen Beziehung zu Materialien (Papier, Graphit, Karton, Stoffe, Gips, Holz, Luft, Erde) verkörpert wird. Dauder erschafft und zerstört, spürt nach und radiert aus, fügt hinzu und entfernt, bis er raffinierte Stücke mit abstraktem Aussehen formt, die in ihrer Mehrdeutigkeit schließlich mehrere Assoziationen und Ikonographien projizieren. Seit Ende der 1990er Jahre wurden seine Werke unter anderem im Museu de l'Empordà in Figueres (2008), der Fundació Suñol in Barcelona (2009), dem Museu de Serralves in Porto (2012), dem MARCO in Vigo (2015) und der Nationalgalerie in Prag (2018) ausgestellt. Seine Werke befinden sich unter anderem in Sammlungen wie dem Centro Andaluz de Arte Contemporáneo in Sevilla, der Coleçao Fundaçao Serralves in Porto, der Colección CAM de Arte Contemporáneo in Alicante, der Fundació Vila Casas in Barcelona, dem Centro Galego de Arte Contemporánea in Santiago de Compostela, der Chartwell Collection in Auckland, Neuseeland und dem MACBA in Barcelona.