Null Opitz, Georg Emanuel (zugeschrieben). Ohne Titel. (Tanzendes Paar auf der B…
Beschreibung

Opitz, Georg Emanuel (zugeschrieben). Ohne Titel. (Tanzendes Paar auf der Bühne). Aquarellfarben, Gouache und Bleiweiß über brauner und schwarzer Feder auf Velin. Um 1830. Motivmaße: 23 x 18 cm. Blattmaße: 25,8 x 18,8 cm. Charakteristische erotische Darstellung eines öffentlich kopulierenden Paares von Georg Emanuel Opitz (1775-1841). - Opitz, in Prag geboren und u.a. in Dresden Schüler von Francesco Guiseppi Casanova, ließ sich um 1817 in Leipzig nieder. Als viel reisender Miniaturist, Aquarellist und Kupferstecher widmete er sich der Porträtmalerei ebenso wie Militär- und teils pikanten Genreszenen. Das wohl um 1830 in Leipzig entstandene Blatt in der Tradition eines Thomas Rowlandson war offensichtlich auch inspiriert von japanischen Shunga-Holzschnitten eines Utamaro.- Verso entlang der oberen Blattkante unter Passepartout montiert und entlang der rechten Blattkante mit Papierstreifen hinterlegt sowie mit Spuren einer früheren Montage in den Ecken, diese insgesamt etwas knickspurig und oben mit kleineren Restaurierungen. - Provenienz: Aus der Sammlung von Hans-Jürgen Döpp, Frankfurt.

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Opitz, Georg Emanuel (zugeschrieben). Ohne Titel. (Tanzendes Paar auf der Bühne). Aquarellfarben, Gouache und Bleiweiß über brauner und schwarzer Feder auf Velin. Um 1830. Motivmaße: 23 x 18 cm. Blattmaße: 25,8 x 18,8 cm. Charakteristische erotische Darstellung eines öffentlich kopulierenden Paares von Georg Emanuel Opitz (1775-1841). - Opitz, in Prag geboren und u.a. in Dresden Schüler von Francesco Guiseppi Casanova, ließ sich um 1817 in Leipzig nieder. Als viel reisender Miniaturist, Aquarellist und Kupferstecher widmete er sich der Porträtmalerei ebenso wie Militär- und teils pikanten Genreszenen. Das wohl um 1830 in Leipzig entstandene Blatt in der Tradition eines Thomas Rowlandson war offensichtlich auch inspiriert von japanischen Shunga-Holzschnitten eines Utamaro.- Verso entlang der oberen Blattkante unter Passepartout montiert und entlang der rechten Blattkante mit Papierstreifen hinterlegt sowie mit Spuren einer früheren Montage in den Ecken, diese insgesamt etwas knickspurig und oben mit kleineren Restaurierungen. - Provenienz: Aus der Sammlung von Hans-Jürgen Döpp, Frankfurt.

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