Null Damiani, Felice. Ohne Titel. (Demeter und Minerva). Öl auf Leinwand. Unten …
Beschreibung

Damiani, Felice. Ohne Titel. (Demeter und Minerva). Öl auf Leinwand. Unten links signiert "Damiani", sowie mit Wappen versehen und unleserlich bezeichnet, verso mit montiertem Schriftstück, darauf handschriftliche Notizen zum Werk vom Besitzer "H.V." im Oktober 1932. Mitte des 16. Jahrhunderts. Bildgröße: 128,5 x 109 cm. Gerahmt in Gold gefassten Holzrahmen: 134 x 114 cm. Felice Damiani (1530-1608/1609), genannt Felice da Gubbio oder der Paolo Veronese Umbriens, Schüler von Benedetto Nucci in Gubbio, führte eine Vielzahl von malerischen Arbeiten in italienischen Kirchen aus. Dazu gehören u.a. die Kirchen Sant'Agostino in Gubbio und Sante Maria de Lumi in San Severino Marche. Da es sich bei Damianis Werken zumeist um christlich religiöse Motive handelt, ist anzunehmen, dass es sich bei diesem eindrucksvollen Gemälde mit griechisch- bzw. römisch-mythologischen Bildinhalten um eine Auftragsarbeit handelte. Das Wappen in der unteren linken Ecke könnte somit das des Auftraggebers sein. - Die Leinwand alt doubliert, berieben, an Ecken und Kanten berieben und mit wenigen Retuschen, in der oberen linken Ecke mit restaurierten Rissen und einem etwas größeren Farbverlust, insgesamt gebräunt, mit Krakelee und kleinsten Fleckchen sowie punktuellen Farbverlusten. Der einfache, schmucklose Rahmen von 2005 aus Gold gefassten Holzleisten mit kleinsten Bestoßungen. - Provenienz: Westdeutscher Familienbesitz seit circa 1900. - Aufgrund der Größe muss der Transport vom Käufer organisiert werden.

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Damiani, Felice. Ohne Titel. (Demeter und Minerva). Öl auf Leinwand. Unten links signiert "Damiani", sowie mit Wappen versehen und unleserlich bezeichnet, verso mit montiertem Schriftstück, darauf handschriftliche Notizen zum Werk vom Besitzer "H.V." im Oktober 1932. Mitte des 16. Jahrhunderts. Bildgröße: 128,5 x 109 cm. Gerahmt in Gold gefassten Holzrahmen: 134 x 114 cm. Felice Damiani (1530-1608/1609), genannt Felice da Gubbio oder der Paolo Veronese Umbriens, Schüler von Benedetto Nucci in Gubbio, führte eine Vielzahl von malerischen Arbeiten in italienischen Kirchen aus. Dazu gehören u.a. die Kirchen Sant'Agostino in Gubbio und Sante Maria de Lumi in San Severino Marche. Da es sich bei Damianis Werken zumeist um christlich religiöse Motive handelt, ist anzunehmen, dass es sich bei diesem eindrucksvollen Gemälde mit griechisch- bzw. römisch-mythologischen Bildinhalten um eine Auftragsarbeit handelte. Das Wappen in der unteren linken Ecke könnte somit das des Auftraggebers sein. - Die Leinwand alt doubliert, berieben, an Ecken und Kanten berieben und mit wenigen Retuschen, in der oberen linken Ecke mit restaurierten Rissen und einem etwas größeren Farbverlust, insgesamt gebräunt, mit Krakelee und kleinsten Fleckchen sowie punktuellen Farbverlusten. Der einfache, schmucklose Rahmen von 2005 aus Gold gefassten Holzleisten mit kleinsten Bestoßungen. - Provenienz: Westdeutscher Familienbesitz seit circa 1900. - Aufgrund der Größe muss der Transport vom Käufer organisiert werden.

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