Null Mineralogie - Henckel, Johann Friedrich. Flora Saturnizans, Die Verwandscha…
Beschreibung

Mineralogie - Henckel, Johann Friedrich. Flora Saturnizans, Die Verwandschafft des Pflanzen mit dem Mineral-Reich, nach der Natural-Historie und Chymie ..., Nebst einem Anhang vom Kali Geniculato Germanorum oder Gegliederten Saltz-Kraut, insonderheit von einer hieraus neu-erfundenen dem allerschönsten Ultramarin gleichenden Blauen Farbe. Mit gestochenem Frontispiz von J. B. Brühl und 9 Kupfertafeln. Leipzig, J. Chr. Martini, 1722. 5 Bl., 671 S., 8 Bl. 17,5 x 10,5 cm. Pergamentband der Zeit, zeitgenössisch mit Marmorpapier bezogen, mit Rückenschild (berieben, Papier mit Bezugsfehlstellen). Erste Ausgabe. - Ferchl 225 - Gmelin II 590 i - Poggendorff I 1065 - Pritzel 3955 - Hoover 399 - nicht bei Duveen, Ferguson und Nissen. - Johann Friedrich Henckel (1679-1744) war sächsischer Bergrat in Freiberg, "arbeitete auch über Alkaligehalt der Pflanzen, glaubt, daß die Alkalien in den Pflanzen nicht erst bei der Einäscherung gebildet würden, kannte damals schon das Soda-Ultramarin, hielt es für Berlinerblau." (Ferchl). - Das schöne Frontispiz mit allegorischer Darstellung eines Gartens und eines Stollens mit Bergleuten, die Tafeln zeigen Versteinerungen und Pflanzen. - Vorsatz und Frontispiz mit kleinem Loch, Titel an der unteren Ecke mit Hinterlegung. Frontispiz und Titel gelockert, das folgende Widmungsblatt etwas hervorstehend und angerändert, gebräunt. VAT: *

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Mineralogie - Henckel, Johann Friedrich. Flora Saturnizans, Die Verwandschafft des Pflanzen mit dem Mineral-Reich, nach der Natural-Historie und Chymie ..., Nebst einem Anhang vom Kali Geniculato Germanorum oder Gegliederten Saltz-Kraut, insonderheit von einer hieraus neu-erfundenen dem allerschönsten Ultramarin gleichenden Blauen Farbe. Mit gestochenem Frontispiz von J. B. Brühl und 9 Kupfertafeln. Leipzig, J. Chr. Martini, 1722. 5 Bl., 671 S., 8 Bl. 17,5 x 10,5 cm. Pergamentband der Zeit, zeitgenössisch mit Marmorpapier bezogen, mit Rückenschild (berieben, Papier mit Bezugsfehlstellen). Erste Ausgabe. - Ferchl 225 - Gmelin II 590 i - Poggendorff I 1065 - Pritzel 3955 - Hoover 399 - nicht bei Duveen, Ferguson und Nissen. - Johann Friedrich Henckel (1679-1744) war sächsischer Bergrat in Freiberg, "arbeitete auch über Alkaligehalt der Pflanzen, glaubt, daß die Alkalien in den Pflanzen nicht erst bei der Einäscherung gebildet würden, kannte damals schon das Soda-Ultramarin, hielt es für Berlinerblau." (Ferchl). - Das schöne Frontispiz mit allegorischer Darstellung eines Gartens und eines Stollens mit Bergleuten, die Tafeln zeigen Versteinerungen und Pflanzen. - Vorsatz und Frontispiz mit kleinem Loch, Titel an der unteren Ecke mit Hinterlegung. Frontispiz und Titel gelockert, das folgende Widmungsblatt etwas hervorstehend und angerändert, gebräunt. VAT: *

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