Null CALLIMACHUS. Hymne an Demeter. Hrsg. Mit Einleitung und Kommentar von N. Ho…
Beschreibung

CALLIMACHUS. Hymne an Demeter. Hrsg. mit Einleitung und Kommentar von N. Hopkinson. (1984). Ocl. w. staub-j. (CCTC 27). -- Id. Hecale. Ed. by A.S. Hollis. (1997). Obrd. m. Schutzumschlag. (Rücken entfaltet.). -- Id. Hymne an Apollo. A comm. by F. Williams. 1978. Ocl. m. Schutzumschlag. (Buchrücken verblasst). -- Id. Hymne an Delos. Einleitung u. Anm. d. W.H. Mineur. 1984. Aufsätze. -- K.J. McKAY. Erysichthon. Eine kallimachische Komödie. 1962. Owrps. -- Id. Der Dichter im Spiel. Kallimachos, das Bad der Pallas. 1962. Owrps. -- (6).

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CALLIMACHUS. Hymne an Demeter. Hrsg. mit Einleitung und Kommentar von N. Hopkinson. (1984). Ocl. w. staub-j. (CCTC 27). -- Id. Hecale. Ed. by A.S. Hollis. (1997). Obrd. m. Schutzumschlag. (Rücken entfaltet.). -- Id. Hymne an Apollo. A comm. by F. Williams. 1978. Ocl. m. Schutzumschlag. (Buchrücken verblasst). -- Id. Hymne an Delos. Einleitung u. Anm. d. W.H. Mineur. 1984. Aufsätze. -- K.J. McKAY. Erysichthon. Eine kallimachische Komödie. 1962. Owrps. -- Id. Der Dichter im Spiel. Kallimachos, das Bad der Pallas. 1962. Owrps. -- (6).

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Griechischer kampanischer schwarz-glasierter Kernos. Spätes 4. Jh. v. Chr. Bestehend aus einem runden Sockel, der vier kleine Opfergefäße trägt, dazwischen vier Protome mit weiblichen Gesichtern; in der Mitte eine Griffschlaufe mit parallelen Strichen im Flachrelief. Vgl. Miše, M., Gnathia and related Hellenistic Ware on the East Adriatic Coast, Oxford, 2015, Abb.5, S.45, für ein ähnliches Stück. 623 Gramm, 16 cm hoch (6 1/4 in.). Aus der westdeutschen Sammlung von H.W. Erworben von De Mynter, Belgien, 2011. bei Gorny und Mosch, München, 3. Juni 2017, Nr.52. Portugiesische Privatsammlung R.M.. Begleitet von einem früheren Katalogbeleg. Der Kernos ist an einer Reihe von kleinen Schalen auf der Lippe zu erkennen, von denen es Beispiele aus der Bronzezeit gibt. Er diente zur Aufbewahrung von Opfergaben für die Götter, insbesondere in den Kulten um Demeter und Persephone. Die Gefäße enthielten wahrscheinlich Lebensmittel oder vielleicht auch Blumen, und in der Mitte wurde manchmal eine Lampe aufgestellt. Kernosen wie diese wurden bei den Eleusinischen Mysterien (geheime Initiationsriten zu Ehren der Göttinnen Demeter und Persephone) oft in Prozessionen mitgeführt und waren ein wichtiger Gegenstand des griechischen religiösen Lebens. Die Kernos sind somit eng mit dem Agrarkult und dem Mythos von Persephone und Demeter, der Göttin der Fruchtbarkeit und des Ackerbaus, verbunden. Der Mythos wird in einer homerischen Hymne (ca. 650 v. Chr.) erzählt, wonach Persephone, die Tochter der Demeter, von Hades, dem König der Unterwelt, ergriffen wurde, der sie in sein Reich brachte, um sie zu seiner Frau zu machen. In ihrer Verzweiflung verursachte Demeter eine schreckliche Dürre, die anhielt, bis Persephone aus der Unterwelt zu ihrer Mutter zurückkehrte. Da sie während ihres Aufenthalts in der Unterwelt Granatapfelkerne gegessen hatte, konnte sie nur einige Monate im Jahr bei ihr sein. [Ein Video dieses Loses ist auf der Timeline Auctions Website zu sehen.]