VRAC in einem Karton, ASIEN darunter Formosa
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VRAC

in einem Karton, ASIEN darunter Formosa

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VRAC

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JOSE BLANCO CORIS (Málaga, 1862 - 1946). "Der Nachruf auf die Torratxa". Öl auf Karton. Präsentiert informative Etikett auf der Rückseite. Signiert in der unteren rechten Ecke. Maße: 33 x 25,5 cm; 62 x 30 cm (Rahmen). Der Maler, Schriftsteller und Lehrer an der Kunstgewerbeschule von Madrid, Jose Blanco Coris, zeigte immer ein großes Interesse am Japonismo und der Kunst des asiatischen Orients und schrieb ein wichtiges "Handbuch der dekorativen Kunst" (Madrid, 1916-21), in dem er den Künsten Chinas und Japans Kapitel widmete. Blanco Coris wurde in seiner Heimatstadt Málaga an der dortigen Schule der Schönen Künste ausgebildet, wo Bernando Ferrándiz sein wichtigster Lehrer war. Er begann seine Karriere mit großen Historiengemälden im Stil des neunzehnten Jahrhunderts, wie der "Darstellung des Kardinals Cisneros an Isabella die Katholische" von 1881. Zu dieser Zeit wandte er sich auch den Themen des sanften Realismus zu und feierte einen besonderen Erfolg mit "Kinder in einem Boot" (1883), für das er auf der Internationalen Ausstellung in Boston die Goldmedaille erhielt. Bereits zu Beginn des neuen Jahrhunderts entwickelt sich Blanco Coris zu einem weniger süßlichen Costumbrismo, während er gleichzeitig beginnt, das Stillleben zu kultivieren. In den zwanziger Jahren präsentierte er Werke dieser Gattungen auf den Nationalen Ausstellungen der Schönen Künste und den Salones de Otoño. Obwohl er für die Fortschritte des Impressionismus durchlässig war, stand er im zwanzigsten Jahrhundert der Avantgarde besonders kritisch gegenüber und blieb immer außerhalb von ihr. Gleichzeitig entwickelte er eine bemerkenswerte Lehrtätigkeit, die er begann, nachdem er 1888 eine Stelle als Pensionär in Rom nicht erhalten hatte. 1891 trat er als Assistent in die Hochschule der Schönen Künste in Málaga ein und wurde später (1893) zum zeitweiligen Professor ernannt. Schließlich erhielt er 1902 eine ordentliche Professur an der Kunstgewerbeschule von Madrid, wo er seine Karriere in der spanischen Hauptstadt fortsetzte. Heute ist José Blanco Coris im Museum von Málaga und in verschiedenen Privatsammlungen vertreten.

SWATCH. Sammlung 700 Jahre Schweizerische Eidgenossenschaft 1921-1991. Limitierte und nummerierte Gedenkedition von vier Uhren zum 700-jährigen Bestehen der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Die Uhren sind neu und unbenutzt. Jede Uhr befindet sich in ihrer individuellen Schachtel mit der dazugehörigen Dokumentation. Alle Uhren befinden sich in einer Kartonschachtel mit einer Erklärung in 4 Sprachen über den Grund der Auflage. Provenienz: Private Sammlung von Swatch-Uhren aus den 90er Jahren. Alle Uhren sind ungetragen. Bei den Quarzuhren wurden die Batterien beim Kauf entfernt, um zu verhindern, dass sie sich abnutzen. Sie benötigen alle eine neue Batterie. Die Automatikuhren sind in laufendem Zustand. Alle Uhren behalten das Originalgehäuse. Mit Ausnahme einiger weniger, die in Tüten verpackt sind. Die Schachteln weisen einige Gebrauchsspuren auf. Abmessungen: 4 x 24,5 x 26 cm (Schachtel). Die Uhren sind ein Entwurf von vier Schweizer Künstlern: Fläck GZ 117 (Niklaus Troxler); Test GZ 118 (Silvie & Cherif Defraoui); 360 Rosso su Blackout GZ 119 (Felice Varini); Wheel Animal GZ 120 (Not Vital). Swatch ist eine Schweizer Uhrenmarke, die 1983 von Nicolas Hayek gegründet wurde. 1983 wurde die Swatch-Produktlinie als Reaktion auf die "Quarzkrise" der 1970er und 1980er Jahre entwickelt, in der die in Asien hergestellten Digitaluhren mit den traditionellen mechanischen Uhren aus Europa konkurrierten. Die Entwicklung von Swatch begann Anfang der 1980er Jahre unter der Leitung von Ernst Thomke und einem kleinen Team von Ingenieuren, die eine Linie von Modeuhren mit einer vollständigen Markenidentität und einem hoch entwickelten Marketingkonzept schaffen wollten. Die erste Kollektion von zwölf Swatch-Modellen wurde am 1. März 1983 in Zürich vorgestellt und erfreute sich großer Beliebtheit. Nach und nach diversifizierte sich die Marke und brachte Modeuhren für jede Jahreszeit, Sonderserien, Metalluhren (Serie "Irony"), Taucheruhren (Serie "Scuba"), schlanke und flache Uhren (Familie "Skin") und sogar eine mit dem Internet verbundene Uhr (Serie "Papparazzi") heraus. Die Marke bietet auch Luxusuhren für Sammler mit Diamanten oder Edelmetalldetails an, was die große Vielfalt der Marke unterstreicht.

SWATCH. Sammlung 700 Jahre Schweizerische Eidgenossenschaft 1921-1991. Limitierte und nummerierte Gedenkedition von vier Uhren zum 700-jährigen Bestehen der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Die Uhren sind neu und unbenutzt. Jede Uhr befindet sich in ihrer individuellen Schachtel mit der dazugehörigen Dokumentation. Alle Uhren befinden sich in einer Kartonschachtel mit einer Erklärung in 4 Sprachen über den Grund der Auflage. Provenienz: Private Sammlung von Swatch-Uhren aus den 90er Jahren. Alle Uhren sind ungetragen. Bei den Quarzuhren wurden die Batterien beim Kauf entfernt, um zu verhindern, dass sie sich abnutzen. Sie benötigen alle eine neue Batterie. Die Automatikuhren sind in laufendem Zustand. Alle Uhren behalten das Originalgehäuse. Mit Ausnahme einiger weniger, die in Tüten verpackt sind. Die Schachteln weisen einige Gebrauchsspuren auf. Abmessungen: 4 x 24,5 x 26 cm (Schachtel). Die Uhren sind ein Entwurf von vier Schweizer Künstlern: Fläck GZ 117 (Niklaus Troxler); Test GZ 118 (Silvie & Cherif Defraoui); 360 Rosso su Blackout GZ 119 (Felice Varini); Wheel Animal GZ 120 (Not Vital). Swatch ist eine Schweizer Uhrenmarke, die 1983 von Nicolas Hayek gegründet wurde. 1983 wurde die Swatch-Produktlinie als Reaktion auf die "Quarzkrise" der 1970er und 1980er Jahre entwickelt, in der die in Asien hergestellten Digitaluhren mit den traditionellen mechanischen Uhren aus Europa konkurrierten. Die Entwicklung von Swatch begann Anfang der 1980er Jahre unter der Leitung von Ernst Thomke und einem kleinen Team von Ingenieuren, die eine Linie von Modeuhren mit einer vollständigen Markenidentität und einem hoch entwickelten Marketingkonzept schaffen wollten. Die erste Kollektion von zwölf Swatch-Modellen wurde am 1. März 1983 in Zürich vorgestellt und erfreute sich großer Beliebtheit. Nach und nach diversifizierte sich die Marke und brachte Modeuhren für jede Jahreszeit, Sonderserien, Metalluhren (Serie "Irony"), Taucheruhren (Serie "Scuba"), schlanke und flache Uhren (Familie "Skin") und sogar eine mit dem Internet verbundene Uhr (Serie "Papparazzi") heraus. Die Marke bietet auch Luxusuhren für Sammler mit Diamanten oder Edelmetalldetails an, was die große Vielfalt der Marke unterstreicht.