Null OLHAGARAY (Pierre)
Histoire des Comptes [sic] de Foix, Béarn et Navarre par…
Beschreibung

OLHAGARAY (Pierre) Histoire des Comptes [sic] de Foix, Béarn et Navarre par M. Pierre Olhagaray, historiographe du Roy. Paris,1629. In-4: 13f., 1fb., eine ausklappbare Tabelle (Beschreibung der Grafschaft Foix), 772 S., 13f. Vereinzelte kleine Einstiche, einige Blätter leicht gebräunt, am Kopf etwas knapprandig. 18. Jahrhundert, gekörntes Kalbsleder, verzierter Rücken, gestreckte Kopfkappe, Wappen in den Zwischenbünden, goldenes Wappen in der Mitte, doppeltes goldenes Netz um das Deckblatt, Stoß an einer Ecke, gesprenkeltes Schnittmuster. Vollständiges Exemplar. Es gibt drei Ausgaben mit demselben Text. Die einleitenden Stücke können vorhanden sein oder nicht. Es gibt keine genauen Bibliografien zu diesem Thema, außer der von Saffroy. Den uns vorliegenden Exemplaren zufolge existiert die Version "Comptes de Foix, Paris, 1629" mit oder ohne die 12 Vorblätter (Epistel, Gruß an die Herren der Stände von Béarn und Foix, Stellungnahme, Genealogie). Sie sind in der hier vorgeschlagenen durchaus vorhanden (Brunet IV 179)(Barbe 689)(Cioranescu 51470-471)(Saffroy III 41108 bis 41110)(Dufau de Maluquer II 210). Provenienzen: Aus den Bibliotheken von Louis Aubéry (Sohn des französischen Botschafters in Holland, lebte später in Preußen, Polen und Rom. Er war der Autor einer Abhandlung über die Politik Österreichs) mit seinem goldgeprägten Wappen auf Deckeln und Rücken und von Messire Bernard de Norbert (Comte de Chenelette, Lieutenant des mareschaux de France) mit seinem gedruckten Exlibris.

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OLHAGARAY (Pierre) Histoire des Comptes [sic] de Foix, Béarn et Navarre par M. Pierre Olhagaray, historiographe du Roy. Paris,1629. In-4: 13f., 1fb., eine ausklappbare Tabelle (Beschreibung der Grafschaft Foix), 772 S., 13f. Vereinzelte kleine Einstiche, einige Blätter leicht gebräunt, am Kopf etwas knapprandig. 18. Jahrhundert, gekörntes Kalbsleder, verzierter Rücken, gestreckte Kopfkappe, Wappen in den Zwischenbünden, goldenes Wappen in der Mitte, doppeltes goldenes Netz um das Deckblatt, Stoß an einer Ecke, gesprenkeltes Schnittmuster. Vollständiges Exemplar. Es gibt drei Ausgaben mit demselben Text. Die einleitenden Stücke können vorhanden sein oder nicht. Es gibt keine genauen Bibliografien zu diesem Thema, außer der von Saffroy. Den uns vorliegenden Exemplaren zufolge existiert die Version "Comptes de Foix, Paris, 1629" mit oder ohne die 12 Vorblätter (Epistel, Gruß an die Herren der Stände von Béarn und Foix, Stellungnahme, Genealogie). Sie sind in der hier vorgeschlagenen durchaus vorhanden (Brunet IV 179)(Barbe 689)(Cioranescu 51470-471)(Saffroy III 41108 bis 41110)(Dufau de Maluquer II 210). Provenienzen: Aus den Bibliotheken von Louis Aubéry (Sohn des französischen Botschafters in Holland, lebte später in Preußen, Polen und Rom. Er war der Autor einer Abhandlung über die Politik Österreichs) mit seinem goldgeprägten Wappen auf Deckeln und Rücken und von Messire Bernard de Norbert (Comte de Chenelette, Lieutenant des mareschaux de France) mit seinem gedruckten Exlibris.

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