Null Taube
ANDICHON (Henry d)
La Chasse aux Palombes von Messire Henry d'ANDICHO…
Beschreibung

Taube ANDICHON (Henry d) La Chasse aux Palombes von Messire Henry d'ANDICHON, curé archiprêtre de Lembeye. 18. Jahrhundert. Pau, Léon Ribaut, (imp. Véronèse), 1875. Broschüre in 8 : 22pp., 1f. (Anmerkung). Druck auf Vergé d'Arches in einer Auflage von 60 Exemplaren (plus 2 großrandige Kopfexemplare auf J. Whatmann Turkey Mill mit dem Jahrgang 1874, diese 2 Exemplare sind in der Auflage nicht gekennzeichnet). Kleine Einstiche. Autographer Brief des Tenors Pascal Lamazou aus Béarn an Madame la comtesse Aldebert de Chambrun. Unbeschnittenes Exemplar. Blondes Kalbsleder der Epoche, goldgeprägter Rückentitel, grünes Titel- und Autorenschild, dreifaches goldgeprägtes Netz um die Buchdeckel, Schnitt mit Gewinde, innere Spitze, graublauer bedruckter Papiereinband beibehalten, Kopfgoldschnitt. Sehr seltenes Exemplar. Es soll eine erste Ausgabe aus dem Jahr 1753 geben, die unter Sammlern mittlerweile zum Mythos geworden ist und um die sich nach der Veröffentlichung von Désiré Vastin Lespys Chasse aux Palombes bei Ribaut im Jahr 1875 (die von uns vorgestellte Ausgabe) eine Legende rankt. Das höchstwahrscheinlich im Oktober 1752 verfasste Gedicht blieb, davon sind wir überzeugt, im Zustand eines Manuskripts. Provenienz: Exemplar aus der Bibliothek Schwerdt.

Taube ANDICHON (Henry d) La Chasse aux Palombes von Messire Henry d'ANDICHON, curé archiprêtre de Lembeye. 18. Jahrhundert. Pau, Léon Ribaut, (imp. Véronèse), 1875. Broschüre in 8 : 22pp., 1f. (Anmerkung). Druck auf Vergé d'Arches in einer Auflage von 60 Exemplaren (plus 2 großrandige Kopfexemplare auf J. Whatmann Turkey Mill mit dem Jahrgang 1874, diese 2 Exemplare sind in der Auflage nicht gekennzeichnet). Kleine Einstiche. Autographer Brief des Tenors Pascal Lamazou aus Béarn an Madame la comtesse Aldebert de Chambrun. Unbeschnittenes Exemplar. Blondes Kalbsleder der Epoche, goldgeprägter Rückentitel, grünes Titel- und Autorenschild, dreifaches goldgeprägtes Netz um die Buchdeckel, Schnitt mit Gewinde, innere Spitze, graublauer bedruckter Papiereinband beibehalten, Kopfgoldschnitt. Sehr seltenes Exemplar. Es soll eine erste Ausgabe aus dem Jahr 1753 geben, die unter Sammlern mittlerweile zum Mythos geworden ist und um die sich nach der Veröffentlichung von Désiré Vastin Lespys Chasse aux Palombes bei Ribaut im Jahr 1875 (die von uns vorgestellte Ausgabe) eine Legende rankt. Das höchstwahrscheinlich im Oktober 1752 verfasste Gedicht blieb, davon sind wir überzeugt, im Zustand eines Manuskripts. Provenienz: Exemplar aus der Bibliothek Schwerdt.

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